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    1.04.2021

    Hohes Thrombose-Risiko bei PatientInnen mit Krebs unter Immuntherapie

     
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Dietmar Herndler-Brandstetter erhält FWF-Forschungsgrant

Dietmar Herndler-Brandstetter, Institut für Krebsforschung der MedUni Wien und Mitglied des Comprehensive Cancer Center der MedUni Wien und des AKH Wien, und seine Forschungsgruppe erhalten einen FWF-Grant (399.000 Euro) um zu untersuchen, wie nicht-kodierende RNA Moleküle die Funktionen des Immunsystems steuern.

Die Entschlüsselung des menschlichen Erbguts im Jahr 2001 zeigte, dass der Mensch etwa 20.000 Gene besitzt, die für die Herstellung von Proteinen verantwortlich sind. Gene sind genau definierte Abschnitte in der DNA, welche in RNA umgeschrieben werden, um daraus Proteine herzustellen. Erstaunlicherweise besitzen weniger komplexe Organismen wie der ein Millimeter lange Fadenwurm „C. elegans“ ähnlich viele Gene wie der Mensch. Diese Diskrepanz zwischen der Anzahl an Genen und biologischer Komplexität lässt sich vermutlich damit erklären, dass die 20.000 Protein-kodierenden Gene nur zwei Prozent des gesamten menschlichen Erbguts darstellen. Der menschliche Körper produziert allerdings eine viel größere Anzahl an RNA-Molekülen, welche nicht der Proteinherstellung dienen. Diese sogenannten nicht-kodierenden RNA-Moleküle nehmen im Erbgut komplexer Organismen zu und spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Genexpression. Nicht-kodierende RNA wird oft als die „dunkle Materie“ des Erbguts bezeichnet, da ihre biologische Relevanz vielfach nicht erforscht ist.

Dietmar Herndler-Brandstetter: „Im Rahmen von Pilot-Experimenten konnte unsere Forschungsgruppe zeigen, dass nicht-kodierende RNA-Moleküle eine wichtige Rolle im Immunsystem spielen. Unser Forschungsprojekt beschäftigt sich daher mit der Identifizierung und der biologischen Relevanz von nicht-kodierenden RNA-Molekülen in Immunzellen, welche für die erfolgreiche Abwehr von Viren, Bakterien und Tumorzellen zuständig sind. Durch unsere Forschungsstudie erwarten wir uns ein besseres Verständnis wie die Zellen des Immunsystems und deren Funktionen reguliert werden.“ Die Ergebnisse könnten daher u.a. neue Ansätze für die Verbesserung von Immuntherapien bei Krebspatienten liefern.

Über Dietmar Herndler-Brandstetter
Dietmar Herndler-Brandstetter studierte Pharmazie an der Universität Innsbruck und absolvierte ein PhD-Studium an der Medizinischen Universität Innsbruck. Als FLARE-Stipendiat war er am Institut für Biomedizinische Alternsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und an der Universität von Birmingham (England) tätig. Als Erwin Schrödinger-Stipendiat forschte er im Labor von Richard Flavell an der Yale Universität (USA). Im Dezember 2017 trat er eine Stelle als Gruppenleiter (Translationale Tumorimmunologie) am Institut für Krebsforschung der MedUni Wien an und ist Mitglied des Comprehensive Cancer Center der MedUni Wien und des AKH Wien. Sein wissenschaftliches Interesse gilt der translationalen Krebsforschung, der Rolle des Immunsystems bei fortgeschrittenen Tumorerkrankungen, und der Weiterentwicklung von Immuntherapien zur effektiveren Bekämpfung von therapieresistenten Tumoren und Metastasen. Dietmar Herndler-Brandstetter ist Autor/Koautor von 39 wissenschaftlichen Publikationen und Karl Landsteiner Preisträger.

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