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    News

     
    16.03.2023

    Cancer Update CCC Vienna: State-of-the-Art Fortbildungsreihe für Ärzt:innen. 18. April 2023: Darmkrebs

     
    9.03.2023

    Ausschreibung ACO-ASSO Preis 2023 Der Preis ist mit € 3.000,-- dotiert, Einreichungen werden bis 31.03.2023 entgegen genommen.

     
    1.03.2023

    Vienna International Summer School on Oncology for Medical Students 12th – 21th July 2023

     
    28.02.2023

    Cancer Update CCC Vienna: State-of-the-Art Fortbildungsreihe für Ärzt:innen. 16. März 2023: Gynäkologische Krebserkrankungen

     
    24.02.2023

    Mit Künstlicher Intelligenz in der Pathologie dem Krebs auf der Spur

     
    6.02.2023

    CCC-TRIO 2023, Translational Oncology & Immuno-Oncology, April 27th - 28th, 2023

     
    30.01.2023

    Weltkrebstag 2023: Mit Tumorprofiling zur maßgeschneiderten Therapie

     
    8.01.2023

    ORF Wien Serie zur modernen Krebsmedizin

     
    5.01.2023

    Fortgeschrittener Gebärmutterhalskrebs: Chancen durch personalisierte Brachytherapie

     
    2.01.2023

    Cancer Update CCC Vienna: State-of-the-Art Fortbildungsreihe für Ärzt:innen. 21. Februar 2023: Hautkrebs

     
    23.12.2022

    Season's Greetings from the Comprehensive Cancer Center Vienna!

     
    22.12.2022

    Cancer Update CCC Vienna: State-of-the-Art Fortbildungsreihe für Ärzt:innen. 17. Jänner 2023: Lungenkrebs

     
    16.12.2022

    8th Michael J. Marberger Meeting is a hybrid, intense, interactive, half-day educational program that brings together renowned international experts to discuss Frontiers in Urology.

     
    14.12.2022

    Zellschild schützt Gehirntumore vor Immunsystem. Bei Mittelliniengliom-Gehirntumoren klumpen bösartige Zellen zusammen und schotten sich ab

     
    3.12.2022

    2nd Vienna Pediatric Brain Tumor Symposium: Translating Science to Patient Benefit, 3rd December 2022, 8:30 am – 6:00 pm (9 DFP)

     
    30.11.2022

    Cancer School CCC Vienna: Krebswissen für alle Nächster Termin (hybrid): 30. November 2022, 16.30 – 18.00 Uhr Wie gehe ich mit den Nebenwirkungen der Krebstherapie um?

     
    23.11.2022

    Cancer School CCC Vienna: Krebswissen für alle Nächster Termin (hybrid): 23. November 2022, 16.30 – 18.00 Uhr Was versteht man unter Vorsorgemedizin?

     
    15.11.2022

    Cancer Update CCC Vienna: State-of-the-Art Fortbildungsreihe für Ärzt:innen. Nächster Termin am 15.11 um 17h im Josephinum und via Livestream: Prostata- und Hodenkrebs (2 DFP) (copy 1)

     
    2.11.2022

    Shahrokh F. Shariat ist neuer Leiter des Comprehensive Cancer Center Vienna

     
    2.11.2022

    Cancer School CCC Vienna: Krebswissen für alle Nächster Termin (hybrid): 2. November 2022, 16.30 – 18.00 Uhr Personalisierte Medizin, Immuntherapie und Präzisionsmedizin

     
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Philipp Staber erhält Celgene Future Leader Award

Der Hämato-Onkologe Philipp Staber, Klinische Abteilung für Hämatologie und Hämostaseologie der MedUni Wien und des AKH Wien sowie Mitglied des Comprehensive Cancer Center (CCC) der beiden Institutionen, wurde als erster Europäer mit dem Celgene Future Leader Award ausgezeichnet. Der Preis würdigt Stabers Beitrag zur Weiterentwicklung der funktionalen Präzisionsmedizin im Bereich der Tumorerkrankungen des Blutes und des Lymphsystems. Die Auszeichnung in der Höhe von 10.000 Dollar wurde Anfang Dezember im Rahmen der Jahrestagung 2018 der American Society of Hematology (ASH) vergeben.

Stabers wissenschaftliches Augenmerk liegt auf der translationalen Wissenschaft, also der Überführung von grundlagenwissenschaftlichen Erkenntnissen in die klinische Anwendung und wieder zurück. Auf diesem Gebiet gelange es ihm, die Entwicklung eines noch jungen Feldes voranzutreiben: die funktionale Präzisionsmedizin. Für diese Leistung wurde er nun mit dem begehrten Preis ausgezeichnet. In der Begründung der Jury wurde der Arzt und Wissenschafter als „außergewöhnliche Führungspersönlichkeit“ gewürdigt, die „essenzielle Beiträge“ im Bereich der funktionalen Präzisionsmedizin geleistet habe.

Funktionale Präzisionsmedizin
In der Präzisionsmedizin unterscheidet man zwischen den Bereichen der „genetischen“ und der „funktionalen“ Präzisionsmedizin. In der genetischen Präzisionsmedizin zieht man für die Therapiewahl meist biologische Merkmale, sogenannte Biomarker, heran, die indirekte Rückschlüsse auf das Therapieansprechen zulassen. Im Gegensatz dazu wird bei der funktionalen Präzisionsmedizin das Gewebe der individuellen PatientInnen untersucht und die Wirkung der jeweiligen Substanzen direkt ausgetestet. Staber: „Bei dieser Vorgangsweise kann man ohne Anwendung von therapeutischen Hypothesen klären, welche Therapie beim jeweiligen Individuum anspricht. In unserer Studie EXALT 1 konnten wir zeigen, dass dieses Vorgehen in der klinischen Routine umsetzbar und für die Betroffenen von Nutzen ist.“

Die Nachfolgestudie EXALT 2, in der Staber neuerlich der internationale Studienleiter (Principal Investigator) sein wird, startet im 2. Quartal 2019. In dieser prospektiven, dreiarmigen randomisierten klinischen Studie wird untersucht von welcher Strategie der Therapieauswahl (funktionale Arzneimitteltestung versus Next Generation Sequencing versus herkömmliche Therapieauswahl durch die OnkologIn) PatientInnen mehr profitieren.

Über Philipp Staber
Philipp Staber studierte an der MedUni Graz Medizin wo er auch promovierte und habilitierte. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Interne Medizin (2007) und einem einjährigen Stipendium für Hämatologie und Onkologie erhielt er von 2009 bis 2013 ein Stipendium als PostDoc am Beth Israel Deaconess Medical Center der Harvard Medical School. Seit 2014 ist er Oberarzt und Assistenzprofessor an der Medizinischen Universität Wien sowie Direktor des T-Zell Lymphom Programms an der MedUni Wien. 2015 folgte eine Anstellung als Assoziierter Professor an der MedUni Wien und 2016 wurde er zum Direktor des Lymphom und CLL Programms der MedUni Wien ernannt.
Die Liste der Preise und Würdigungen, die Philipp Staber erhielt, ist lang und umfasst unter anderem mehrere Young Investigator’s Awards der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie und Hämato-Onkologie, den Karl Fellinger Preis der Österreichischen Krebshilfe, sowie ein Erwin Schrödinger Stipendium des FWF, ein APART-Stipendium der Österreichischen Akademie der Wissenschaften oder ein Marie Curie International Outgoing Fellowship der Europäischen Union.

Staber konnte bisher mehr als 1,8 Millionen Euro an Forschungsgeldern einwerben, ist in der Lehre und in der Betreuung von StudentInnen und NachwuchswissenschafterInnen aktiv, leitet ein Forschungslabor und eine Studiengruppe (gemeinsam mit Prof. Ulrich Jäger) und war und ist als Leiter diverser wissenschaftlichen Studien tätig. Darüber hinaus ist Staber Autor zahlreicher zum Teil sehr hochrangiger Publikationen und Mitglied in nationalen wie internationalen Fachgesellschaften.

Zentrum für Präzisionsmedizin (ZPM)
Stabers Forschungsgebiet ist Teil der personalisierten bzw. Präzisionsmedizin. Das ist der wichtigste Trend der Medizin des 21. Jahrhunderts. Dementsprechend wird ab 2022 ein Zentrum für Präzisionsmedizin (zpm) am Medizinischen Universitätscampus AKH Wien errichtet (www.zpm.at).

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