Abk�rzung zur Hauptnavigation Abk�rzung zu den Newsmeldungen Abk�rzung zu den Topstories  
  Barrierefreiheit    Kontakt MedUni Wien    Intranet    MedUni Wien - Shop    Universitätsbibliothek    Universitätsklinikum AKH Wien  
 
ccc_logo_en.gif
 
AKH Wien
 
 
Hauptnavigation
  • Livestream 2021
  • Home
  • Über das CCC
    • Allgemeines
    • Leitung der Organisationseinheit
    • CCC-Office Team
    • Kliniken und Partner
    • Qualitätsmanagement
    • Kontakt
  • PatientInnen
    • Covid-19
    • Allgemeines
    • Cancer School
    • Terminvereinbarung
    • Pflegeambulanz
    • PatientInnenvertretung
    • Links
  • Klinischer Bereich
    • Allgemeines
    • CCC Tumorboards
  • Wissenschaft & Forschung
    • Young CCC
    • CCC-ExpertInnenvideos
    • CCC Forschungscluster
    • CCC Units
    • CCC Platforms
    • Translationale Forschung
    • CCC Best Paper Award
    • CCC-TRIO Symposium
    • Kontakt/Links
  • Lehre
    • CCC Cancer School
    • Vienna International Summer School on Clinical and Experimental Oncology - VSSO
    • CCC Excellence Lecture
    • Interdisziplinäre onkologische Ausbildung
    • Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ)
    • PhD Programme
    • Postgraduelle Fort- und Weiterbildung
    • Information/Contact
 
 
Subnavigation

    News

     
    21.07.2022

    Scheckübergabe für den Krebsforschungslauf 2021

     
    5.05.2022

    CCC Forschungsgrants: Wie Nachbarzellen metastasierten Darmkrebs behandlungsresistent machen und was dagegen helfen könnte

     
    5.05.2022

    CCC-Forschungsförderung: Auf der Suche nach zielgerichteten Therapien beim Glioblastom

     
    5.05.2022

    CCC-Forschungsförderung: Maschinelles Lernen könnte Risikoabschätzung beim Brustkrebsscreening verbessern

     
    5.05.2022

    CCC Forschungsförderung: Bessere Impfstoffe gegen HPV-bedingte Krebserkrankungen für mehr Menschen

     
    5.05.2022

    CCC Forschungsförderung: Macht das Leuchtmolekül 5-ALA Gehirntumoren im MRT besser sichtbar?

     
    5.05.2022

    CCC Forschungsgrants: Die Kartierung der mikroskopischen Struktur bestimmter Hirntumoren

     
    5.05.2022

    CCC Forschungsgrants: Welche molekularbiologischen Netzwerke die Entstehung von Darmkrebs befeuern

     
    5.05.2022

    CCC Forschungsförderung: Zebrafisch-Avatare für die personalisierte Behandlung bestimmter Hirntumoren

     
    5.05.2022

    CCC Forschungsförderung: Humane Tumormodelle für bessere Therapieermittlung bei Darmkrebs

     
    5.05.2022

    CCC Forschungsförderung: Ein Ansatz zur Erweiterung des Therapie-Arsenals beim schwarzen Hautkrebs

     
    5.05.2022

    CCC Forschungsgrants: Wie das Oberflächenprotein Axl die Immunantwort beim Dickdarmkrebs beeinflusst.

     
    5.05.2022

    CCC Forschungsförderung: 14 herausragende Projekte ausgezeichnet

     
    4.05.2022

    Lange Nacht der Forschung: Wissenschafter:innen des CCC präsentieren ihre Forschungsergebnisse

     
    7.04.2022

    Ursache für Metastasierung bei Prostatakrebs entdeckt

     
    30.03.2022

    Gesundheitsrisiko durch Mikro- und Nanoplastik in Lebensmitteln

     
    30.03.2022

    Tumorhemmende Wechselwirkung an der Zellmembran

     
    10.02.2022

    Empfehlung des CCC Vienna zur SARS-CoV-2 COVID Impfung bei KrebspatientInnen

     
    2.02.2022

    Weltkrebstag am 4.2.2022: PatientInnen profitieren von reger Studientätigkeit und rascher Etablierung onkologischer Innovationen

     
    26.01.2022

    CCC-Best Paper Award für sieben herausragende Publikationen vergeben

     
    Treffer 1 bis 20 von 783
    << Erste < Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Nächste > Letzte >>
     
Inhaltsbereich

Johannes Gojo erhält Forschungsförderungspreis der Erste Bank

Johannes Gojo, Assistenzarzt und Forscher an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde der MedUni Wien/AKH Wien sowie Mitglied des CCC, erhielt Anfang Dezember den Forschungsförderungspreis der Erste Bank für die Identifizierung eines potenziellen Biomarkers. Mit Hilfe der Analyse von Telomerase könnten künftig Ependymome, das sind bösartige Hirntumoren bei Kindern, präziser klassifiziert und die Wahl des Therapiekonzeptes entscheidend unterstützt werden. Die Studie wurde im Sommer 2017 im Top-Journal Neuro-Oncology publiziert.

Gojo und sein Team untersuchten, ob sich das Enzym Telomerase als Biomarker bei Ependymomen nutzen lässt. Gojo: „Wir konnten zeigen, dass die Telomerase vor allem in den Tumoren reaktiviert war, die einen besonders aggressiven Verlauf aufwiesen. Das heißt, dass der Tumor trotz operativer Entfernung und anschließender Strahlen- und Chemotherapie wiederkehrte.“ Die WissenschafterInnen vermuten, dass man so PatientInnen identifizieren könnte, welche von einer intensivierten Therapie profitieren. Im Gegenzug könnte man auch PatientInnen, deren Tumor weniger aggressiv ist, die Chemotherapie ersparen. Dies würde einen ungeheuren Gewinn an Lebensqualität für die Betroffenen bedeuten. Gojo: „Das Vorhandensein der Telomerase könnte also gemeinsam mit anderen Parametern die Wahl des Therapiekonzepts entscheidend unterstützen. Damit stellt sie einen vielversprechenden Biomarker dar.“
Die Studie wurde an der MedUni Wien und dem AKH Wien im Rahmen des Comprehensive Cancer Center (CCC) und in Kooperation mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg durchgeführt. Mehr Infos zur Studie

Über den Preis
Ein Ziel der Ärztekammer Wien ist die Förderung der wissenschaftlichen Tätigkeit von jungen ÄrztInnen. Daher verleiht sie einmal im Jahr zwei Forschungspreise an NachwuchswissenschaftlerInnen, den Theodor-Billroth-Preis und den Forschungspreis der Erste Bank der Österreichischen Sparkassen AG. Der Preis ist mit 7.500 Euro dotiert und kann auf maximal drei PreisträgerInnen aufgeteilt werden. Voraussetzung für die Bewerbung um den Preis ist die Mitgliedschaft in der Wiener Ärztekammer und die Tatsache, dass der Bewerber Erstautor der eingereichten Arbeit ist.

Über Johannes Gojo
Die Forschungstätigkeit von Johannes Gojo begann bereits während des Studiums wo er am Institut für Krebsforschung (Arbeitsgruppe Walter Berger) tätig war. Innerhalb der „inter-university research platform for Translational Cancer Therapy Development“ war er an der Erforschung von Metallkomplexen mit Anti-Krebs-Wirkung beteiligt. Mit Beginn seiner Ausbildung an der Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde in der Abteilung für pädiatrische Neuro-Onkologie (Irene Slavc) begann er seine Arbeit auf dem Feld der translationalen Onkologie, wobei im Rahmen des CCC-CNS eine Forschungsplattform für kindliche Hirntumore unter Einbeziehung des Instituts für Krebsforschung (Walter Berger, Daniela Lötsch), des Instituts für Neurologie (Christine Haberler) und der Univ. Klinik für Neurochirurgie (Thomas Czech, Christian Dorfer) aufgebaut wurde.
In seiner Forschungsarbeit unterhält Johannes Gojo enge Kooperationen mit Forschungsgruppen an renommierten internationalen Partnerinstituten wie dem DKFZ (Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg, Deutschland; AG Stefan Pfister, Marcel Kool) oder dem Broad Institute (Cambridge, MA, USA; AG Mario Suva, Mariella Filbin). Zudem war er maßgeblich an der MedUni-Wien-Teilnahme am EU-weiten IMI2-Projekt „A comprehensive pediatric preclinical proof-of-concept platform to enable clinical molecule development for children with cancer“ beteiligt. Anfang Dezember 2017 wurde er mit dem Forschungsförderungspreis der Erste Bank ausgezeichnet.


<- Zurück zu: Comprehensive Cancer Center
 
 
Drucken
 
ccc_logo_en.gif
ccc_logo_en.gif
ccc_logo_en.gif

Schnellinfo

 
-- Initiative Krebsforschung / Krebsforschungslauf

-- Cancer Care
-- Kliniken und Partner
-- CCC Cancer School
-- Young CCC
-- CCC Tumorboards
-- CCC Forschungscluster
-- CCC Units
-- CCC Platforms
-- SOPs / Leitlinien
-- Kontakt
Zuklappen
 
Ausklappen
 
 

Featured

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
© MedUni Wien |
 Impressum | Nutzungsbedingungen | Kontakt