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Johannes Gojo erhält Förderung durch den Medizinisch Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters der Stadt Wien

Das geförderte Projekt beschäftigt sich mit der Identifizierung von neuen Therapiestrategien für Tumoren bei Kindern, die Veränderungen am sogenannten BCOR Gen aufweisen. Dieses produziert ein bestimmtes Eiweiß (BCL6 Corepressor), das gemeinsam mit anderen Proteinen in der Lage ist, die Aktivität von bestimmten Genen zu unterdrücken. Diese Fähigkeit hat Einfluss auf wichtige zelluläre Abläufe, wie beispielsweise das Zellwachstum. Veränderungen dieses Gens wurden auch bei hämatologischen und einigen soliden Tumoren festgestellt. Bis dato ist unbekannt, welche zellulären Mechanismen bei genetischen Veränderungen von BCOR zu tumorösen Veränderungen führen. Im Zentrum des Projekts stehen daher die Aufklärung dieser Fragestellung und in Folge die Ableitung neuer Therapiestrategien.

BCOR Mutationen finden sich bei vielen soliden Tumorarten, aber auch bei zahlreichen hämatologischen Krebserkrankungen bei Erwachsenen und Kindern. Beispiele dafür
sind bestimmte Formen von Hirn- und Nierentumoren sowie Leukämien. Die Prognose dieser Erkrankungen ist leider zumeist sehr schlecht. Um die Behandlungserfolge für Betroffene zu verbessern ist es daher ein Ziel der onkologischen Forschung, ein besseres Verständnis für die Mechanismen rund um das Tumorgeschehen bei BCOR Mutationen zu erhalten.

Johannes Gojo, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde der MedUni Wien und des AKH Wien, Mitglied des Comprehensive Cancer Center (CCC) der beiden Einrichtungen sowie Leiter des Forschungsprojekts: „Unser Forschungsschwerpunkt sind pädiatrische Hirntumoren. Für das vorliegende Projekt haben wir Zell- und Tiermodelle aus Hirntumoren von Kindern erstellt und prüfen nun, welche Mechanismen genau zu den tumorösen Veränderungen führen.“

Suche nach innovativem Therapiezugang
Weiters vergleicht das Team der ForscherInnen die Veränderungen mit jenen in anderen Tumoren mit BCOR-Mutationen, um zu klären, ob sie die gleichen molekularen Eigenschaften teilen. Im dritten Schritt versuchen die WissenschafterInnen daraus innovative Therapiezugänge abzuleiten.
Gojo: „In einer früheren Studie haben wir gesehen, dass bei Tumoren, bei denen eine BCOR-Mutation vorliegt, bestimmte Signalmoleküle aktiviert sind. Wir prüfen daher, ob eine Therapie, die die Signalübertragung durch moderne Krebsmedikamente hemmt, einen möglichen und sinnvollen Behandlungszugang darstellt.“

Kooperation
Das Forschungsprojekt ist eine Kooperation zwischen dem Institut für Krebsforschung der MedUni Wien (Walter Berger), dem Klinischen Institut für Neurologie (Christine Haberler), der Universitätsklinik für Neurochirurgie (Thomas Czech) und dem Klinischen Institut für Pathologie (Gabriele Amann), MedUni Wien und AKH Wien, sowie der St. Anna Kinderkrebsforschung (Leo Kager). Die Förderung aus dem "Medizinisch-Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters der Bundeshauptstadt Wien" beträgt 25.000 Euro.

Über Johannes Gojo
Johannes Gojo studierte Biologie an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau, wo er auch sein Vordiplom erlangte. 2006 begann er parallel zu seinem Studium der Molekularbiologie an der Uni Wien (Bachelor 2011) ein Medizinstudium an der MedUni Wien, das er 2012 mit seiner Promotion abschloss. Danach begann er 2012 seine Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde mit Schwerpunkt auf Pädiatrischer Neuro-Onkologie. 2013 folgte sein PhD-Studium „Clinical Neurosciences“, das er 2018 erfolgreich beendete.

Gojos Forschungsschwerpunkte sind die Entwicklung zielgerichteter und personalisierter Therapien für Hirntumoren bei Kindern; Mechanismen von Therapieresistenz bei pädiatrischen Hirntumoren; Erforschung neuer Biomarker für pädiatrische Hirntumoren.
Darüber hinaus ist Johannes Gojo Autor und Co-Autor von zahlreichen Publikationen, Träger eines Leistungsstipendiums der MedUni Wien und mehrerer Forschungspreise und konnte für seine Forschungsarbeit bereits vier weitere Grants einwerben (Forschungspreis der „Fellinger Krebsforschung“, Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank, Medizinisch Wissenschaftlicher Fonds des Bürgermeisters der Stadt Wien und TRANSCAN 2)

Über den Medizinisch Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters der Stadt Wien
Der "Medizinisch-Wissenschaftliche Fonds des Bürgermeisters der Bundeshauptstadt Wien" ist ein gemeinnütziger Fonds, der zweimal im Jahr vergeben wird. Durch seine Vergabe wird die wissenschaftliche Tätigkeit von ÄrztInnen in Wien gefördert und dokumentiert.
Die Vorsitzende des Fonds ist die Amtsführende StadträtIn für Soziales, Gesundheit und Sport.
www.wien.gv.at/gesundheit/einrichtungen/med-wiss-fonds/

Zentrum für Präzisionsmedizin (ZPM)
Gojos Forschungsgebiete sind Teil der personalisierten bzw. Präzisionsmedizin. Das ist der wichtigste Trend der Medizin des 21. Jahrhunderts. Dementsprechend wird ab 2022 ein Zentrum für Präzisionsmedizin (zpm) am Medizinischen Universitätscampus AKH Wien errichtet (www.zpm.at).

Service: “Identification of personalized therapeutic strategies for tumors with genomic BCOR alterations”

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