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    News

     
    21.07.2022

    Scheckübergabe für den Krebsforschungslauf 2021

     
    5.05.2022

    CCC Forschungsgrants: Wie Nachbarzellen metastasierten Darmkrebs behandlungsresistent machen und was dagegen helfen könnte

     
    5.05.2022

    CCC-Forschungsförderung: Auf der Suche nach zielgerichteten Therapien beim Glioblastom

     
    5.05.2022

    CCC-Forschungsförderung: Maschinelles Lernen könnte Risikoabschätzung beim Brustkrebsscreening verbessern

     
    5.05.2022

    CCC Forschungsförderung: Bessere Impfstoffe gegen HPV-bedingte Krebserkrankungen für mehr Menschen

     
    5.05.2022

    CCC Forschungsförderung: Macht das Leuchtmolekül 5-ALA Gehirntumoren im MRT besser sichtbar?

     
    5.05.2022

    CCC Forschungsgrants: Die Kartierung der mikroskopischen Struktur bestimmter Hirntumoren

     
    5.05.2022

    CCC Forschungsgrants: Welche molekularbiologischen Netzwerke die Entstehung von Darmkrebs befeuern

     
    5.05.2022

    CCC Forschungsförderung: Zebrafisch-Avatare für die personalisierte Behandlung bestimmter Hirntumoren

     
    5.05.2022

    CCC Forschungsförderung: Humane Tumormodelle für bessere Therapieermittlung bei Darmkrebs

     
    5.05.2022

    CCC Forschungsförderung: Ein Ansatz zur Erweiterung des Therapie-Arsenals beim schwarzen Hautkrebs

     
    5.05.2022

    CCC Forschungsgrants: Wie das Oberflächenprotein Axl die Immunantwort beim Dickdarmkrebs beeinflusst.

     
    5.05.2022

    CCC Forschungsförderung: 14 herausragende Projekte ausgezeichnet

     
    4.05.2022

    Lange Nacht der Forschung: Wissenschafter:innen des CCC präsentieren ihre Forschungsergebnisse

     
    7.04.2022

    Ursache für Metastasierung bei Prostatakrebs entdeckt

     
    30.03.2022

    Gesundheitsrisiko durch Mikro- und Nanoplastik in Lebensmitteln

     
    30.03.2022

    Tumorhemmende Wechselwirkung an der Zellmembran

     
    10.02.2022

    Empfehlung des CCC Vienna zur SARS-CoV-2 COVID Impfung bei KrebspatientInnen

     
    2.02.2022

    Weltkrebstag am 4.2.2022: PatientInnen profitieren von reger Studientätigkeit und rascher Etablierung onkologischer Innovationen

     
    26.01.2022

    CCC-Best Paper Award für sieben herausragende Publikationen vergeben

     
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Chemotherapie bei Krebserkrankungen: Heute hochwirksam und gut verträglich

CCC/Fotografie Sabine Gruber

Das Prinzip der Chemotherapie mit Senfgas wurde im Zuge eines Luftangriffs im Zweiten Weltkrieg vor Bari entdeckt, wo Frachtschiffe Senfgas geladen hatten. Die Überlebenden, die zuvor das Gas eingeatmet hatten, wiesen eine deutlich verringerte Anzahl an Leukozyten auf. Diese Entdeckung und die Übertragung des Mechanismus in die Krebsheilkunde führte zu einer Revolution in der Krebstherapie, die bis heute ungebrochen ist: In der Krebsbehandlung stellt die Chemotherapie vor allem in Kombination mit anderen Substanzen nach wie vor eine zentrale Säule der medikamentösen Therapie dar. Gleichzeitig hat sie ihren Schrecken verloren, da auch im Bereich des Symptom- und Nebenwirkungsmanagement große Fortschritte erzielt wurden.

Allein an der MedUni Wien und am AKH Wien wurden 2018 rund 70.000 Chemotherapien im Wert von etwa 50 Millionen Euro an mehr als 4600 PatientInnen verabreicht. „Diese Zahlen belegen den ungebrochenen Siegeszug der Chemotherapie“ wie Robert Mader, Universitätsklinik für Innere Medizin I und Comprehensive Cancer Center (CCC) der MedUni Wien und des AKH Wien, befindet: „Noch vor 30 Jahren konnten wir PatientInnen maximal eine Alternative anbieten, wenn sich die erste Chemotherapie als unwirksam erwies. Heute sind es bis zu fünf Optionen und jede therapeutische Intervention beinhaltet die Chance, die Krankheit zu kontrollieren und damit die Lebenserwartung deutlich zu erhöhen.“

Paradigmenwechsel

Ein wesentlicher Faktor für die Behandlungserfolge ist, dass Chemotherapien heute
oft in Kombination mit einer zielgerichteten Therapie (monoklonale Antikörpern, Small Molecules oder einer Immuntherapie) verabreicht werden. Damit kann auch die Chemotherapie verstärkt personalisiert werden. Mader: „Früher wurde die Wahl der Chemotherapie anhand des Tumorstadiums und des betroffenen Organs ausgewählt. Heute betrachten wir auch die Tumorbiologie - wir befragen quasi den Tumor - und behandeln zum Teil sogar organunabhängig.“

Die verschiedenen Möglichkeiten Chemotherapien zu kombinieren, aber auch die Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, die die PatientInnen zusätzlich erhalten, setzen eine große Expertise des Behandlungsteams voraus. Daher empfehlen ExpertInnen Betroffenen, sich zur Krebsbehandlung in ein Zentrumsspital zu begeben.

Weniger Nebenwirkungen mehr Lebensqualität

Eine weitere Ursache für die Erfolgsgeschichte der Chemotherapie ist, dass die anfänglich schweren Nebenwirkungen heute meist sehr gut kontrolliert werden können. Um Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, Entzündungen im Mund oder Schmerzen besser managen zu können, wurde am Comprehensive Cancer Center der MedUnI Wien und des AKH eine eigene Plattform für Symptom- und Nebenwirkungsmanagement sowie unterstützende Behandlung und Rehabilitation (CCC-SMS CR) eingerichtet. Link zur Seite


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