Besuchen Sie das Comprehensive Cancer Center (CCC) von MedUni Wien und AKH Wien bei der Langen Nacht der Forschung 2022. Präsentiert werden Ergebnisse aus den CCC Forschungsgrants und ein Wissensquiz mit kleinen Preisen.
F. Erhart forscht nach einem alternativen Tiermodell für die rasche und kostengünstige Ermittlung von personalisierten Therapien gegen das Glioblastom. Dabei hat er den Zebrafisch im Visier.
H. Dolznigs Hypothese ist, dass das Bindegewebe im Tumor großen Einfluss auf dessen Entwicklung und Metastasierung hat. Er prüft dies mit neuartigen Organoid Modellen, die auch Bindegewebszellen enthalten.
Zielgerichtete Hautkrebstherapien sind hochwirksam, führen aber oft zu schweren Nebenwirkungen. Die Klärung der Mechanismen und die Entwicklung von Gegenmitteln könnten das Therapiespektrum erweitern.
B. Blauensteiner erforscht die Rolle des Oberflächenproteins Axl bei Therapieresistenzen im Dickdarmkrebs. Das Ziel ist zu klären, ob Axl Inhibitoren zur Therapie der Erkrankung eingesetzt werden könnten.
Die CCC-Forschungsförderung stammt aus den Mitteln der Initiative Krebsforschung. Gefördert werden innovative, translationale Krebsforschungsprojekte junger WissenschafterInnen der MedUni Wien.
MedUni Wien-Studie setzt neue Impulse für Diagnose und Therapie
Experimentelle Studien weisen darauf hin, dass MNP, die über den Magen-Darmtrakt aufgenommen werden, zu Veränderungen in der Zusammensetzung des Darmmikrobioms führen.
Glucocorticoid-Rezeptor und RAS-Onkogen bremsen Krebsentstehung aus
In Übereinstimmung mit sehr vielen Fachgesellschaften weltweit empfehlen wir KrebspatientInnen vor, während oder nach einer Krebstherapie, sich gegen COVID impfen zu lassen.