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    News

     
    11.05.2022

    Lange Nacht der Forschung: Wissenschafter:innen des CCC präsentieren ihre Forschungsergebnisse

     
    5.05.2022

    CCC Forschungsförderung: Zebrafisch-Avatare für die personalisierte Behandlung bestimmter Hirntumoren

     
    5.05.2022

    CCC Forschungsförderung: Humane Tumormodelle für bessere Therapieermittlung bei Darmkrebs

     
    5.05.2022

    CCC Forschungsförderung: Ein Ansatz zur Erweiterung des Therapie-Arsenals beim schwarzen Hautkrebs

     
    5.05.2022

    CCC Forschungsgrants: Wie das Oberflächenprotein Axl die Immunantwort beim Dickdarmkrebs beeinflusst.

     
    5.05.2022

    CCC Forschungsförderung: 14 herausragende Projekte ausgezeichnet

     
    7.04.2022

    Ursache für Metastasierung bei Prostatakrebs entdeckt

     
    30.03.2022

    Gesundheitsrisiko durch Mikro- und Nanoplastik in Lebensmitteln

     
    30.03.2022

    Tumorhemmende Wechselwirkung an der Zellmembran

     
    10.02.2022

    Empfehlung des CCC Vienna zur SARS-CoV-2 COVID Impfung bei KrebspatientInnen

     
    2.02.2022

    Weltkrebstag am 4.2.2022: PatientInnen profitieren von reger Studientätigkeit und rascher Etablierung onkologischer Innovationen

     
    26.01.2022

    CCC-Best Paper Award für sieben herausragende Publikationen vergeben

     
    26.01.2022

    14 herausragende Krebsforschungsprojekte mit der CCC-Forschungsförderung ausgezeichnet

     
    11.01.2022

    Speicheldrüsenkarzinome: Proteine für bessere Prognose und Therapie identifiziert

     
    21.12.2021

    Prostatakarzinom: Zwei Proteine als neue Indikatoren für aggressiveres Verhalten identifiziert

     
    21.12.2021

    Große Förderung des WWTF geht an CCC-ForscherInnenteam

     
    30.11.2021

    Johannes Knoth und Max Schmid erhalten den Forschungsförderungspreis der Erste Bank

     
    4.11.2021

    Glioblastom und Autismus: Möglicher Mechanismus für die Fehlentwicklung von Nervenzellen gefunden

     
    28.10.2021

    Krebsforschungslauf: Rekordsumme von über 230.000 Euro

     
    25.10.2021

    Krebswissen – auf die Quelle kommt es an

     
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Zwei CCC-Young-Scientists-Stipendien für den ASCO

Dr. Anna Sophie Berghoff (Foto), Ärztin in Facharztausbildung am klinischen Institut für Neurologie und in der CNS Tumor Unit des CCC sehr aktiv, war eine dieser beiden Stipendiatinnen. Sie präsentierte in Chicago eine retrospektive Analyse von 159 PatientInnen mit singulären zerebralen Metastasen. In der Analyse zeigte sich, dass das Ausmaß des peritumoralen Ödems ein unabhängiger Prognosefaktor ist. PatientInnen mit einem großen peritumoralen Ödem zeigten ein besseres Gesamtüberleben nach neurochirurgischer Resektion (Correlation of large brain edema with favorable prognosis in patients with single brain metastases).
Die CNS Tumor Unit des CCC war mit zwei weiteren Orginalarbeiten vertreten. Dr. Ayseguel Ilhan-Mutlu präsentierte im Rahmen einer Poster-Diskussion eine Studie zu einem ganz besonderen Fall: Sie konnten Blutproben analysieren, die einem Patienten 72, 42 und zwölf Monate vor der Manifestation eines Glioblastoms abgenommen worden waren. Nach den Untersuchungen von Ilhan-Mutlu et al. scheint, dass microRNA-21 und microRNA-let7 bereits in der präklinischen Entwicklung des Glioblastoms aufreguliert sind (Blood alterations preceding clinical manifestation of glioblastoma). Dr. Birgit Flechl stellte eine Arbeit zur Lebensqualität der „End of Life“-Phase von Glioblastompatienten sowie deren Angehörigen vor. Sie zeigt, dass sich ein Drittel schlecht informiert und bis zu zwei Drittel der pflegenden Angehörigen überfordert fühlen (Health-related quality of life (HRQOL) in patients with glioblastoma (GBM) and their caregivers in the end-of-life phase: A retrospective study).

Die zweite CCC-Stipendiatin war Ass.-Prof. Dr. Katja Pinker-Domenig, Klinische Abteilung für Allgemeine Radiologie und Kinderradiologie, Gender Imaging/Molekulare Bildgebung, CCC Wien. In ihrer Arbeit ging sie der Frage nach, ob die PET-MRT das Staging von Mammakarzinomen verbessern kann (Hybrid PET-MRI of the breast: A promising tool for the characterization of breast tumors). Für diese Studie wurden 106 Patientinnen mit einer Brustläsion (BIRADS 3-5) untersucht. Pinker-Domenig und ihre KollegInnen konnten zeigen, dass die PET-MRT eine hervorragende Sensitivität von 100 Prozent bietet. Die Spezifität konnte gegenüber 68 Prozent unter Routine-MRT durch die multiparametrische Fusionsbildgebung auf 80 Prozent gesteigert werden. Pinker-Domenig: „Durch den Einsatz der PET-MRT könnte man 80 Prozent aller unnötig durchgeführter Brustbiopsien einsparen ohne dabei ein Karzinom zu übersehen. Zusätzlich kann durch die PET-MRT die Sensitivität in der Entdeckung von Lymphknotenmetastasen ist gegenüber der MRT alleine von 70 auf  87 Prozent gesteigert werden.“


Weitere Arbeiten:

  • Nomogram prediction for overall survival of patients diagnosed with cervical cancer
  • Impact of body mass index (BMI) on the efficacy of zoledronic acid in premenopausal patients with hormone receptor positive breast cancer: An analysis of the ABCSG-12 trial
  • HER3 expression in the primary tumor as marker of metastatic potential in breast cancer patients
  • Interval versus primary tumor debulking surgery in advanced ovarian cancer: Analysis of the European OVCAD data
  • Impact of the EndoPredict-clin score on risk stratification in ER-positive, HER2-negative breast cancer after considering clinical guidelines
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