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    16.11.2018

    Hirntumoren: Spezielle molekulare Profilerstellung könnte präzisere Prognose und Therapie ermöglichen

     
    9.11.2018

    Ovarialkarzinom: Neuer Biomarker könnte bei Therapieentscheidung unterstützen

     
    9.11.2018

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    9.11.2018

    Voller Erfolg: Update zur interdisziplinären Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs

     
    9.11.2018

    CCC-Excellence Lecture: Nominieren Sie Ihren Top-Talker

     
    5.11.2018

    Matthias Preusser ist neuer Leiter der Klinischen Abteilung für Onkologie

     
    29.10.2018

    CCC congratulates ESMO to its very successful annual meeting 2018

     
    25.10.2018

    Béla Teleky ist neuer Stellvertretender Leiter des CCC

     
    5.10.2018

    12. Krebsforschungslauf der MedUni Wien

     
    2.10.2018

    CCC Forschungsgrants: Neue Biomarker für das Therapieansprechen beim metastasierten Melanom

     
    2.10.2018

    CCC Forschungsgrants: Ein neuer Ansatz um die Entstehung des Myelodysplastischen Syndroms zu verstehen und innovative Therapiekonzepte zu entwickeln

     
    2.10.2018

    CCC Forschungsgrants: Über die Idee das Immunsystem durch Bestrahlung im Kampf gegen Darmkrebs aufzurüsten

     
    2.10.2018

    Nur noch drei Tage bis zum Krebsforschungslauf: Seien Sie dabei beim CCC-Gruppenfoto

     
    1.10.2018

    Matthias Preusser übernimmt Professur für Internistische Onkologie

     
    27.09.2018

    Krebsforschung mit jedem Schritt fördern!

     
    21.09.2018

    Christoph Zielinski erhielt das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien

     
    18.09.2018

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    13.09.2018

    Krebs-OP am Bauchspeicheldrüsenkopf: Standardverfahren bleibt beste Therapieoption

     
    3.09.2018

    Epigenetische Analyse von aggressiven Hirntumoren

     
    28.08.2018

    CCC Forschungsgrants: Auf der Spur der Therapieresistenz beim metastasierten Dickdarmkrebs

     
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Philipp Staber erhält Celgene Future Leader Award

Der Hämato-Onkologe Philipp Staber, Klinische Abteilung für Hämatologie und Hämostaseologie der MedUni Wien und des AKH Wien sowie Mitglied des Comprehensive Cancer Center (CCC) der beiden Institutionen, wurde als erster Europäer mit dem Celgene Future Leader Award ausgezeichnet. Der Preis würdigt Stabers Beitrag zur Weiterentwicklung der funktionalen Präzisionsmedizin im Bereich der Tumorerkrankungen des Blutes und des Lymphsystems. Die Auszeichnung in der Höhe von 10.000 Dollar wurde Anfang Dezember im Rahmen der Jahrestagung 2018 der American Society of Hematology (ASH) vergeben.

Stabers wissenschaftliches Augenmerk liegt auf der translationalen Wissenschaft, also der Überführung von grundlagenwissenschaftlichen Erkenntnissen in die klinische Anwendung und wieder zurück. Auf diesem Gebiet gelange es ihm, die Entwicklung eines noch jungen Feldes voranzutreiben: die funktionale Präzisionsmedizin. Für diese Leistung wurde er nun mit dem begehrten Preis ausgezeichnet. In der Begründung der Jury wurde der Arzt und Wissenschafter als „außergewöhnliche Führungspersönlichkeit“ gewürdigt, die „essenzielle Beiträge“ im Bereich der funktionalen Präzisionsmedizin geleistet habe.

Funktionale Präzisionsmedizin
In der Präzisionsmedizin unterscheidet man zwischen den Bereichen der „genetischen“ und der „funktionalen“ Präzisionsmedizin. In der genetischen Präzisionsmedizin zieht man für die Therapiewahl meist biologische Merkmale, sogenannte Biomarker, heran, die indirekte Rückschlüsse auf das Therapieansprechen zulassen. Im Gegensatz dazu wird bei der funktionalen Präzisionsmedizin das Gewebe der individuellen PatientInnen untersucht und die Wirkung der jeweiligen Substanzen direkt ausgetestet. Staber: „Bei dieser Vorgangsweise kann man ohne Anwendung von therapeutischen Hypothesen klären, welche Therapie beim jeweiligen Individuum anspricht. In unserer Studie EXALT 1 konnten wir zeigen, dass dieses Vorgehen in der klinischen Routine umsetzbar und für die Betroffenen von Nutzen ist.“

Die Nachfolgestudie EXALT 2, in der Staber neuerlich der internationale Studienleiter (Principal Investigator) sein wird, startet im 2. Quartal 2019. In dieser prospektiven, dreiarmigen randomisierten klinischen Studie wird untersucht von welcher Strategie der Therapieauswahl (funktionale Arzneimitteltestung versus Next Generation Sequencing versus herkömmliche Therapieauswahl durch die OnkologIn) PatientInnen mehr profitieren.

Über Philipp Staber
Philipp Staber studierte an der MedUni Graz Medizin wo er auch promovierte und habilitierte. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Interne Medizin (2007) und einem einjährigen Stipendium für Hämatologie und Onkologie erhielt er von 2009 bis 2013 ein Stipendium als PostDoc am Beth Israel Deaconess Medical Center der Harvard Medical School. Seit 2014 ist er Oberarzt und Assistenzprofessor an der Medizinischen Universität Wien sowie Direktor des T-Zell Lymphom Programms an der MedUni Wien. 2015 folgte eine Anstellung als Assoziierter Professor an der MedUni Wien und 2016 wurde er zum Direktor des Lymphom und CLL Programms der MedUni Wien ernannt.
Die Liste der Preise und Würdigungen, die Philipp Staber erhielt, ist lang und umfasst unter anderem mehrere Young Investigator’s Awards der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie und Hämato-Onkologie, den Karl Fellinger Preis der Österreichischen Krebshilfe, sowie ein Erwin Schrödinger Stipendium des FWF, ein APART-Stipendium der Österreichischen Akademie der Wissenschaften oder ein Marie Curie International Outgoing Fellowship der Europäischen Union.

Staber konnte bisher mehr als 1,8 Millionen Euro an Forschungsgeldern einwerben, ist in der Lehre und in der Betreuung von StudentInnen und NachwuchswissenschafterInnen aktiv, leitet ein Forschungslabor und eine Studiengruppe (gemeinsam mit Prof. Ulrich Jäger) und war und ist als Leiter diverser wissenschaftlichen Studien tätig. Darüber hinaus ist Staber Autor zahlreicher zum Teil sehr hochrangiger Publikationen und Mitglied in nationalen wie internationalen Fachgesellschaften.

Zentrum für Präzisionsmedizin (ZPM)
Stabers Forschungsgebiet ist Teil der personalisierten bzw. Präzisionsmedizin. Das ist der wichtigste Trend der Medizin des 21. Jahrhunderts. Dementsprechend wird ab 2022 ein Zentrum für Präzisionsmedizin (zpm) am Medizinischen Universitätscampus AKH Wien errichtet (www.zpm.at).

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