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    28.08.2018

    CCC Forschungsgrants: Der Versuch die Kommunikation von Lungenkrebszellen umzuprogrammieren

     
    28.08.2018

    CCC Forschungsgrants: Die Suche nach dem Ursprung der Chronisch Lymphatischen Leukämie

     
    28.08.2018

    CCC Forschungsgrants: Auf der Suche nach dem Mechanismus mit dem die Zellen des Pankreaskarzinoms den Metastasierungsprozess vorbereiten

     
    28.08.2018

    Lauf für die Krebsforschung

     
    7.08.2018

    Kolorektalkarzinom: Radikale Operation ist der wichtigste Prognosefaktor

     
    26.07.2018

    David Pereyra erhält den ACO-ASSO Preis für seine hervorragende Forschungsarbeit

     
    10.07.2018

    CCC Forschungsförderung: zehn herausragende Projekte ausgezeichnet

     
    10.07.2018

    CCC Forschungsgrants: Warum Krebszellen beim Prostatakarzinom Resistenzen gegen die Hormontherapie entwickeln

     
    10.07.2018

    CCC Forschungsgrants: Suche nach Biomarkern für die Liquid Biopsy bei rezidivierten Gehirntumoren bei Kindern

     
    10.07.2018

    CCC Forschungsgrants: Die Frage nach den Ursachen für die Thromboseentstehung bei Hirntumoren

     
    4.07.2018

    Dietmar Herndler-Brandstetter erhält Forschungsförderung der „Fellinger Krebsforschung 2018“

     
    2.07.2018

    Neuer Marker für günstige Prognose beim Magen- und Speiseröhrenkrebs

     
    26.06.2018

    Unterstützung aus Spendengeldern für Projekte im Kampf gegen Krebs

     
    22.06.2018

    Paola Martinelli erhält Forschungsförderung der „Fellinger Krebsforschung 2018“

     
    20.06.2018

    Gehirntumoren bei Kindern sind heute gut behandelbar

     
    14.06.2018

    Kampf gegen Krebs: Höhere Investitionen, wohnortnahe Betreuung und weltweite Strukturmaßnahmen gefordert

     
    8.06.2018

    Workshop zu klinischer Forschung in Ghana

     
    5.06.2018

    Kolorektale Lebermetastasen: DNA-Schaden könnte Prognose und Therapieansprechen vorhersagen

     
    5.06.2018

    PAN-Austria erhält Occursus Anerkennungspreis für seinen Einsatz für junge KrebpatientInnen

     
    5.06.2018

    Cancer Network Club – die neuen Termine sind da

     
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Philipp Staber erhält Celgene Future Leader Award

Der Hämato-Onkologe Philipp Staber, Klinische Abteilung für Hämatologie und Hämostaseologie der MedUni Wien und des AKH Wien sowie Mitglied des Comprehensive Cancer Center (CCC) der beiden Institutionen, wurde als erster Europäer mit dem Celgene Future Leader Award ausgezeichnet. Der Preis würdigt Stabers Beitrag zur Weiterentwicklung der funktionalen Präzisionsmedizin im Bereich der Tumorerkrankungen des Blutes und des Lymphsystems. Die Auszeichnung in der Höhe von 10.000 Dollar wurde Anfang Dezember im Rahmen der Jahrestagung 2018 der American Society of Hematology (ASH) vergeben.

Stabers wissenschaftliches Augenmerk liegt auf der translationalen Wissenschaft, also der Überführung von grundlagenwissenschaftlichen Erkenntnissen in die klinische Anwendung und wieder zurück. Auf diesem Gebiet gelange es ihm, die Entwicklung eines noch jungen Feldes voranzutreiben: die funktionale Präzisionsmedizin. Für diese Leistung wurde er nun mit dem begehrten Preis ausgezeichnet. In der Begründung der Jury wurde der Arzt und Wissenschafter als „außergewöhnliche Führungspersönlichkeit“ gewürdigt, die „essenzielle Beiträge“ im Bereich der funktionalen Präzisionsmedizin geleistet habe.

Funktionale Präzisionsmedizin
In der Präzisionsmedizin unterscheidet man zwischen den Bereichen der „genetischen“ und der „funktionalen“ Präzisionsmedizin. In der genetischen Präzisionsmedizin zieht man für die Therapiewahl meist biologische Merkmale, sogenannte Biomarker, heran, die indirekte Rückschlüsse auf das Therapieansprechen zulassen. Im Gegensatz dazu wird bei der funktionalen Präzisionsmedizin das Gewebe der individuellen PatientInnen untersucht und die Wirkung der jeweiligen Substanzen direkt ausgetestet. Staber: „Bei dieser Vorgangsweise kann man ohne Anwendung von therapeutischen Hypothesen klären, welche Therapie beim jeweiligen Individuum anspricht. In unserer Studie EXALT 1 konnten wir zeigen, dass dieses Vorgehen in der klinischen Routine umsetzbar und für die Betroffenen von Nutzen ist.“

Die Nachfolgestudie EXALT 2, in der Staber neuerlich der internationale Studienleiter (Principal Investigator) sein wird, startet im 2. Quartal 2019. In dieser prospektiven, dreiarmigen randomisierten klinischen Studie wird untersucht von welcher Strategie der Therapieauswahl (funktionale Arzneimitteltestung versus Next Generation Sequencing versus herkömmliche Therapieauswahl durch die OnkologIn) PatientInnen mehr profitieren.

Über Philipp Staber
Philipp Staber studierte an der MedUni Graz Medizin wo er auch promovierte und habilitierte. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Interne Medizin (2007) und einem einjährigen Stipendium für Hämatologie und Onkologie erhielt er von 2009 bis 2013 ein Stipendium als PostDoc am Beth Israel Deaconess Medical Center der Harvard Medical School. Seit 2014 ist er Oberarzt und Assistenzprofessor an der Medizinischen Universität Wien sowie Direktor des T-Zell Lymphom Programms an der MedUni Wien. 2015 folgte eine Anstellung als Assoziierter Professor an der MedUni Wien und 2016 wurde er zum Direktor des Lymphom und CLL Programms der MedUni Wien ernannt.
Die Liste der Preise und Würdigungen, die Philipp Staber erhielt, ist lang und umfasst unter anderem mehrere Young Investigator’s Awards der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie und Hämato-Onkologie, den Karl Fellinger Preis der Österreichischen Krebshilfe, sowie ein Erwin Schrödinger Stipendium des FWF, ein APART-Stipendium der Österreichischen Akademie der Wissenschaften oder ein Marie Curie International Outgoing Fellowship der Europäischen Union.

Staber konnte bisher mehr als 1,8 Millionen Euro an Forschungsgeldern einwerben, ist in der Lehre und in der Betreuung von StudentInnen und NachwuchswissenschafterInnen aktiv, leitet ein Forschungslabor und eine Studiengruppe (gemeinsam mit Prof. Ulrich Jäger) und war und ist als Leiter diverser wissenschaftlichen Studien tätig. Darüber hinaus ist Staber Autor zahlreicher zum Teil sehr hochrangiger Publikationen und Mitglied in nationalen wie internationalen Fachgesellschaften.

Zentrum für Präzisionsmedizin (ZPM)
Stabers Forschungsgebiet ist Teil der personalisierten bzw. Präzisionsmedizin. Das ist der wichtigste Trend der Medizin des 21. Jahrhunderts. Dementsprechend wird ab 2022 ein Zentrum für Präzisionsmedizin (zpm) am Medizinischen Universitätscampus AKH Wien errichtet (www.zpm.at).

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