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    News

     
    22.09.2023

    Die Universitätsklinik für Urologie freut sich am 6.Oktober den renommierten Mediziner Prof. Nicolas Mottet begrüßen zu dürfen.

     
    21.09.2023

    Laufen Sie mit uns gegen Krebs! Am Samstag 7. Oktober 2023 von 10.00 – 14.00 Uhr verwandelt sich der Universitätscampus Altes AKH wieder zur Laufstrecke.

     
    13.09.2023

    Diagnose Krebs? Die Cancer School vermittelt Wissen. Wir starten am 3. Oktober 2023 mit aktuellem Programm.

     
    7.09.2023

    Darmkrebs mit 30. Die Kronen Zeitung berichtet über Spitzenmedizin unserer Colorectal Cancer Unit am Comprehensive Cancer Center (CCC) Vienna.

     
    7.09.2023

    Blog: MedUni Wien Den Tumorstammzellen auf der Spur

     
    2.09.2023

    Johannes Gojo übernimmt Professur für Pädiatrische Neuro-Onkologie

     
    31.08.2023

    Cancer Update CCC Vienna: 19. September 2023 Urothel- und Nierenzellkarzinom

     
    29.08.2023

    Blog: MedUni Wien Maschinelles Lernen in der Brustkrebsvorsorge

     
    28.08.2023

    Selbsthilfe Prostatakrebs: Onkologische Prä- und Rehabilitation bei Prostatakrebs 18.9.2023 18h

     
    28.08.2023

    PatientInnen- und Angehörigentreffen „Tumore der Bauchspeicheldrüse“ 21. September 2023

     
    24.08.2023

    Einladung Masterclass in Onkoplastik und Brustrekonstruktion 8. bis 9. Oktober 2023

     
    2.08.2023

    Vienna International Summer School on Oncology

     
    22.06.2023

    ORF Radiotipp: Um Präzisionsmedizin bei Blut- und Lymphdrüsenkrebs geht es am Donnerstag, 22. 6. beim Radiodoktor auf Oe1.

     
    21.06.2023

    PatientInnen- und Angehörigentreffen „Tumore der Bauchspeicheldrüse“

     
    7.06.2023

    Du studierst Medizin und findest Krebstherapie spannend?

     
    17.05.2023

    Neue Behandlungsmethode bei chronisch lymphatischer Leukämie

     
    11.05.2023

    CCC-TRIO 2023 Symposium: Cutting-Edge-Krebstherapie und -Forschung

     
    11.05.2023

    Hirntumore bei Kindern: Neue Methoden zur Verbesserung der Diagnostik etabliert

     
    10.05.2023

    Cancer Update CCC Vienna: 20. Juni 2023 Lymphome

     
    8.05.2023

    Paradigmenwechsel in der Behandlung von metastasiertem Darmkrebs: Neuer Behandlungsstandard verbessert Prognose von Patient:innen mit metastasiertem Darmkrebs signifikant

     
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CCC Forschungsgrants: Die Kartierung der mikroskopischen Struktur bestimmter Hirntumoren

Shutterstock

Ependymome sind spezielle, häufig aggressive Hirntumoren. Seit fast einem Jahrzent forschen Johannes Gojo, Universitätsklink für Kinder- und Jugendheilkunde von MedUni Wien und AKH Wien sowie Leiter des Young CCC, und sein Team an dieser Erkrankung und konnten klären, warum manche dieser Tumoren besonders aggressiv und schlecht zu behandeln sind. Im vom Comprehensive Cancer Center mit einen Forschungsgrant geförderten Projekt, gehen sie einen Schritt weiter und untersuchen, wo in der Tumorstruktur die speziell bösartigen Zellen zu finden sind und wie sie mit ihrem Umfeld, dem sogenannten Tumor Microenvironment interagieren. Damit könnten neue Behandlungsansätze gewonnen werden.

Ependymome sind seltene Hirntumoren, die bei Kindern und bei Erwachsenen auftreten können. Es handelt sich um eine heterogene Tumorgruppe, die vorwiegend durch eine Operation des Tumors und Strahlentherapie behandelt wird, da Chemotherapien nur eine beschränkte Wirkung zeigen und zielgerichtete Therapien noch nicht etabliert wurden. Bei einem Drittel der PatientInnen ist eine vollständige chirurgische Entfernung des Tumors ohne neurologische Folgeschäden nicht möglich, weshalb neuartige Therapieansätze dringend benötigt werden.

Vorangegangene Arbeiten haben gezeigt, dass das bösartige Wachstum der Ependymome vor allem durch eine fehlerhafte Regulierung der Gene angetrieben wird.
Gojo: „Wir untersuchen nun das Vorkommen und die Verteilung der unterschiedlichen Tumorzelltypen. Durch die Analyse und in Folge die Charakterisierung dieser molekularen Landkarte hoffen wir herauszufinden, welche genetischen Veränderungen oder Signalwege dafür verantwortlich sind, dass die Tumorzellen aggressiv wachsen und warum es zu Therapieresistenzen kommt.“

Neue Methode zur Profilerstellung
Die ForscherInnen verwenden für ihre Analysen eine neuartige molekulare Profilierungsmethode, genannt „Spatial transcriptomics“, die ihnen erlaubt, die Genaktivität der Tumorzellen zu messen und auch festzuhalten, wo in der Tumorstruktur diese Aktivität auftritt. Damit hoffen sie zu klären, welche Zelltypen im Tumor benachbart sind und ob und wie sie sich beeinflussen.
Gojo: „Wir arbeiten seit sechs Jahren intensiv an diesem speziellen Thema. In unseren Einzelzellanalysen der vorangegangenen Arbeit konnten wir zeigen, welche Zellen involviert sind. Jetzt kartieren wir sie, um möglichen Therapieansätzen auf die Spur zu kommen. Wissenschaft passiert in kleinen Schritten, aufbauend auf den vorhergegangenen Erkenntnissen. Deshalb freuen wir uns sehr über den Grant, der die Fortführung dieses Prozesses ermöglicht.“

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