Anita Brandstetter und Maria Eisenbauer vom Institut für Krebsforschung (IKF) hatten alle Hände voll zu tun Jung und Alt bei der richtigen Einstellung der Mikroskope zu helfen, die Kulturflaschen bzw. Objektträger zuzureichen und die vielen Fragen zu beantworten. Fotograf Paul Breit, ebenfalls vom IKF brachte Krebszellen auf dem Screen zum Laufen ? durch 1.400fache Zeitraffung konnte man die Zellen in Bewegung sehen. Die Handouts zu den mitgebrachten Zellen, die Breit vorbereitet hatte, waren bei den BesucherInnen begehrte Mitnehm-Objekte.
Mit verschiedenen anderen Aktivitäten brachten die MitarbeiterInnen des ScienceCenter-Netzwerks die BesucherInnen spielerisch in Kontakt mit ihrem Körper. Die Besucher konnten den Körper zusammensetzen aus Puzzlesteinen, die aus einem Computertomographiebild erstellt wurden. Ein anderes Modell, das das Center entwickelt hat: Blutbestandteile werden durch kleine Kügelchen in einer flüssigkeitsgefüllten Flasche sichtbar und verständlich gemacht.
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