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Kolorektalkarzinom: Radikale Operation ist der wichtigste Prognosefaktor

Wesentliche Prognosefaktoren beim Kolorektalkarzinom  sind ein Lymphknotenbefall oder das Vorhandensein von Fernmetastasen. Um die Prognose abschätzen zu können und eine eventuell indizierte, der Operation nachfolgende Chemotherapie (adjuvante Chemotherapie) einzuleiten, muss daher das Ausmaß des Lymphknotenbefalls festgestellt werden. Internationale Empfehlungen sehen die Befundung von zumindest 12 Lymphknoten vor. Eine Datenanalyse der Universitätsklinik für Chirurgie der MedUni Wien und des AKH Wien, die im Rahmen des Comprehensive Cancer Center (CCC) der beiden Einrichtungen durchgeführt wurde, zeigt nun, dass Betroffene keinen Überlebensvorteil haben, wenn überdurchschnittlich viele Lymphknoten aufgefunden und befundet werden. Wesentlich scheint zu sein, dass die Operation radikal ausgeführt wird, also neben dem betroffenen Areal das gesamte Gekröse, das ist das Stützgewebe des Darms, mit entfernt wird.

In Österreich erkranken rund 4.500 Personen jährlich an einem Kolorektalkarzinom. Davon haben etwa 20 Prozent bereits Fernmetastasen und rund 25 Prozent Lymphknotenmetastasen aber noch keine Fernmetastasen. Bei letzteren ist die Prognose wesentlich besser als beim Vorliegen von Fernmetastasen obgleich auch in diesem Fall eine der Operation nachfolgende Chemotherapie angezeigt ist.

Lukas Unger, Universitätsklinik für Chirurgie, Mitglied des Comprehensive Cancer Center (CCC) der MedUni Wien und des AKH Wien und Erstautor der Studie: „Das ,Aufspüren‘ der Lymphknoten im Gekröse ist nicht nur von prognostischer, sondern auch von therapeutischer Relevanz. Es gibt zwei wesentliche Faktoren für den Erfolg der Behandlung: Die Operation muss von einer erfahrenen ChirurgIn durchgeführt werden, die das gesamte Gekröse und damit auch eventuell vorhandene Lymphknotenmetastasen mitentfernt und eine versierte PathologIn, die die Lymphknoten ,aufspürt‘ und befundet.“

Überlebensvorteil durch radikale Operation
Anton Stift, Universitätsklinik für Chirurgie, Mitglied des Comprehensive Cancer Center (CCC) der MedUni Wien und des AKH Wien und Studienleiter: „Nicht spezialisierte PathologInnen finden in rund 70 Prozent der Fälle die geforderten 12 Lymphknoten. In Spezialzentren mit hochspezialisierten und hochmotivierten PathologInnen, liegt die Rate bei knapp 90 Prozent. Dennoch zeigt unsere Studie keinen Überlebensvorteil für die PatientInnen mit hoher Anzahl an befundeten Lymphknoten. Wir schließen daraus, dass der wesentliche Faktor für das Langzeitüberleben die radikale anatomische Entfernung des Tumors samt dem versorgenden Gekröse darstellt.“

Behandlung im Spezialzentrum
Die vorliegende Studie ist darüber hinaus ein weiterer Beleg dafür, dass Kolorektalkarzinome in einem Zentrum behandelt werden sollten. Unger: „Wie wir zeigen konnten, hängt der Behandlungserfolg entscheidend von einer anatomisch korrekten Operation mit der bestmöglichen Befundung und einer zeitnahen Folgetherapie ab. Nur ein Spezialzentrum kann dieses therapeutische Gesamtkonzept anbieten.“

Service: "Effect of pathologist's dedication on lymph node detection rate and postoperative survival in colorectal cancer.”
Unger LW, Muckenhuber M, Riss S, Argeny S, Stift J, Mesteri I, Stift A.
Colorectal Dis. 2018 Jul;20(7):O173-O180. doi: 10.1111/codi.14241. Epub 2018 May 14.

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