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    1.04.2021

    Hohes Thrombose-Risiko bei PatientInnen mit Krebs unter Immuntherapie

     
    30.03.2021

    Fellinger Krebsforschung vergibt heuer 100.000 Euro an Forschungsförderung

     
    15.03.2021

    Empfehlung des CCC Vienna zur SARS-CoV-2 / COVID Impfung bei KrebspatientInnen

     
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    Natalija Frank erhält Veronika-Fialka-Moser-Diversitäts-Preis 2021

     
    10.03.2021

    Georg Stumpf Stipendium für Krebsforschung: Einreichfrist endet am 30. Juni 2021

     
    10.03.2021

    ACO-ASSO vergibt Preis für beste wissenschaftliche Arbeit

     
    8.03.2021

    Therapiewahl bei Brustkrebs: Mathematik für die Präzisionsmedizin

     
    5.03.2021

    Igor Grabovac koordiniert EU-Projekt zur Krebsprävention und Optimierung der Gesundheitsversorgung obdachloser Menschen in Europa

     
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    Brustscreening: Einfache MRT-Messung der Brust könnte Biopsien um 30 Prozent senken

     
    28.02.2021

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    17.02.2021

    Wie Entzündungs-Signalmoleküle zur Krebsentstehung beitragen

     
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    2.02.2021

    KrebspatientInnen in Österreich profitieren vom Fortschritt in der maßgeschneiderten Behandlung

     
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    26.11.2020

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Christian-Doppler-Labor für Medizinische Strahlenforschung offiziell eröffnet

Dietmar Georg, Leiter der Abteilung für Medizinische Strahlenphysik, verfolgt mit seinem Team eine Vision: Die Individualisierung der Strahlentherapie. „Durch die Integration neuer bildgebender Verfahren, die systematische Untersuchung konventioneller und neuer Strahlenarten und deren Wirkung in Normal- und Tumorgewebe wollen wir die Strahlenanwendung sowohl physikalisch-technisch als auch biologisch optimieren.“

Ziel ist es, Hard- und Software zu entwickeln, bei der während der Bestrahlung ein Monitoring in Echtzeit stattfindet und anatomische bzw. biologische Veränderungen berücksichtigt. Georg: „In weiterer Folge könnte ähnlich wie beim ‚Malen nach Zahlen‘ (Anm.: „dose painting“) die Bestrahlungsdosis entsprechend der biologischen Vorgaben erfolgen.“ Denn während der Therapie kommt es zu einer Tumor- und Organbewegung, die der ersten Bestandsaufnahme durch die Computertomographie zu Behandlungsbeginn nicht mehr entspricht. „Jedes Therapiekonzept sollte daher die räumlichen und zeitlichen Veränderungen, die ein Tumor während der Strahlentherapie durchmacht, berücksichtigen“, sagt Georg. Ein weiteres Forschungsmodul im neuen CD-Labor beschäftigt sich mit den Mechanismen der Wirkungen therapeutischer Strahlung im Normalgewebe und in Tumoren. Im Speziellen sollen die Gewebsreaktionen von Darm und Blase sowie der Speicheldrüsen erforscht werden. Strukturen, deren Mitbestrahlung im Zuge bestimmter Krebserkrankungen unumgänglich ist.
Die gesammelten Forschungsergebnisse sollen künftig auch auf die Ionentherapie übertragen werden. Ionenstrahlung ermöglicht durch ihre besondere Energieabgabe am Ende der Reichweite eine bessere Schonung des gesunden Gewebes als die Photonenstrahlung, zu der die in der konventionellen Radiotherapie eingesetzte Röntgenstrahlung zählt. In einigen Ländern wie beispielsweise Japan, den USA, Deutschland oder Italien werden bereits Wasserstoff- und/oder Kohlenstoffkerne klinisch erprobt. „Doch es gibt weitere potenziell interessante Ionen wie etwa Helium oder Sauerstoff“, erklärt Georg.
Als Projektpartner des CD-Labors fungieren das derzeit in Bau befindliche Wiener Neustädter Krebsforschungs- und Behandlungszentrum MedAustron, die Technische Universität Dresden sowie die Unternehmen Elekta und Siemens.

Die Christian Doppler Forschungsgesellschaft fördert die Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft. Konkret geschieht dies in Christian Doppler Labors (CD-Labors), in denen Grundlagenforschung zu Anwendungsfragen aus Unternehmen betrieben wird. Diese CD-Labors werden für sieben Jahre an Universitäten oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen eingerichtet. Unter der Leitung von hoch qualifizierten WissenschafterInnen arbeiten dort Forschungsgruppen in engem Kontakt zu den Unternehmenspartnern an innovativen Antworten auf unternehmerische Forschungsfragen.

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