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CCC Forschungsgrants: Warum Krebszellen beim Prostatakarzinom Resistenzen gegen die Hormontherapie entwickeln

Ein schwerwiegendes Problem bei der medikamentösen Therapie des fortgeschrittenen Prostatakarzinoms ist das Entstehen von Resistenzen gegen hormonelle Prostatakrebsmedikamente. Das von der Forschungsförderung des Comprehensive Cancer Center (CCC) der MedUni Wien und des AKH Wien ausgezeichnete Projekt hat das Ziel, genauere Informationen darüber zu gewinnen, welche Mechanismen zu dieser Resistenzentwicklung führen. Der Projektwerber Maximilian Marhold, Universitätsklinik für Innere Medizin I der MedUni Wien und des AKH Wien und Mitglied des CCC,  und sein Team züchten dafür aus Zellen des Prostatakarzinoms künstliche Organe in Miniaturform, sogenannte Organoide. Die innovative Methode verspricht zuverlässigere Ergebnisse als Untersuchungen an herkömmlichen Zelllinien.

Die Prostata ist eine hormonabhängige Drüse. Das männliche Geschlechtshormon Testosteron stimuliert unter anderem auch das Wachstum des Prostatakarzinoms. Bei der Hormontherapie werden die Bildung oder die Wirkung von Testosteron im Körper unterbunden. Dieser Effekt kann durch unterschiedliche Mechanismen erreicht werden, die aber oft nur zeitlich begrenzt wirken, da die Tumoren Resistenzen gegen die Substanzen entwickeln. Marhold: „Mit Hilfe von Hormontherapien lässt sich die Erkrankung im fortgeschrittenen Stadium zwar nicht beseitigen, da sie aber ihr Voranschreiten unterbinden kann, stellt sie für uns eine wesentliche Säule der Therapie dar. Umso wichtiger ist es, Resistenzen gegen sie zu verhindern. In unserem Projekt untersuchen wir daher die Mechanismen, die zur Entwicklung von Resistenzen führen können.“

Innovative Organoide
Oft steht ForscherInnen nur wenig Zellmaterial von einem Tumor zur Verfügung. Die Züchtung der Zellen zu Organoiden hilft diesen Engpass zu entschärfen. Darüber hinaus ahmen Organoide die Organe, aus deren Zellen sie gezüchtet wurden, sehr gut nach. Das betrifft die Zellgruppierung aber auch die räumliche Anordnung und die physische Interaktion der Zellen.
Marhold: „Mit Hilfe der Organoide können wir die Krankheit besser modellieren und daher auch präzisere Untersuchungen anstellen. Wir rechnen in zwei Jahren mit ersten Ergebnissen.“

Über Maximilian Marhold
Maximilian Marhold studierte Medizin an der Medizinischen Universität Wien wo er 2016 seinen PhD im Bereich „Malignant Diseases“ erlangte. Seit 2014 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Onkologie der Medizinischen Universität Wien und des AKH Wien und Mitglied des CCC. 2017 vertiefte er seine Ausbildung als Wissenschafter durch einen zehnmonatigen Aufenthalt als Postdoctoral Fellow am Department of Medicine – Hematology and Oncology, Herbert Irving Comprehensive Cancer Center, Department for Systems Biology and Urology in New York.
Marhold ist Träger einiger wissenschaftlicher Auszeichnungen und Preise: so wurde er 2016 Researcher of the Month an der MedUni Wien und erhielt 2015 den Young Investigator Award der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie und Hämatoonkologie (OeGHO). Darüber hinaus konnte er bereits einige Forschungsgrants einwerben. Unter anderem erhielt er den Grant der Fellinger Krebsforschungsförderung 2014  und den „Dissertation Grant  for Translational Research“ der OeGHO.
Darüber hinaus ist Marhold Mitautor zahlreicher Publikationen, engagiert sich in der Lehre, ist als Reviewer in Fachmagazinen tätig und Mitglied in zahlreichen medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften.

Titel des Forschungsprojekts:
„Mechanisms of second-generation androgen receptor antagonist resistance in neuroendocrine prostate cancer”

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