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CCC Forschungsgrants: Suche nach Biomarkern für die Liquid Biopsy bei rezidivierten Gehirntumoren bei Kindern

Kinder mit bestimmten bösartigen Gehirntumoren (Medulloblastome und atypische teratoide rhabdoide Tumoren), die nach erfolgter Therapie wiederkehren, also rezidivieren, haben eine schlechte Prognose. Je früher das Rezidiv erkannt wird, desto besser stehen die Chancen auf den Behandlungserfolg. Das Studienteam rund um Sibylle Madlener, Molecular Neuro-Onkology Laboratory an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde an der MedUni Wien und des AKH Wien und Mitglied des CCC, hat das Ziel im prämierten Forschungsprojekt Biomarker zu identifizieren, die eine frühe, schnelle und nicht-invasive Diagnose von Rezidiven ermöglichen.

Seit 2006 werden an der Univ. Klinik für Kinder und Jugendheilkunde der MedUni Wien und des AKH Wien PatientInnen mit wiederkehrenden Medulloblastomen und atypischen teratoiden rhabdoiden Tumoren, die bisher eine sehr ungünstige Prognose hatten, mit einer metronomischen anti-angiogenen Kombinationstherapie behandelt. Das ist eine Kombination aus einer metronomischen Chemotherapie, also einer Chemotherapie, die gering dosiert, dafür aber länger verabreicht wird, und anti-angiogenetischen Substanzen, also Wirkstoffen, die das Wachstum der Blutgefäße hemmen.
Die Beobachtungen des Behandlungsteams zeigten: Je früher Rezidive entdeckt und behandelt werden, desto besser ist die Chance der PatientInnen auf ein Langzeitüberleben.

Liquid Biopsy: schnell und schonend
Ein relativ neues Verfahren, die sogenannte Liquid Biopsy ermöglicht es, bestimmte zelluläre Teile (Biomarker), die Tumorzellen in Körperflüssigkeiten wie Blut, Urin, Muttermilch oder Zerebrospinalflüssigkeit (Hirnwasser) abgeben, aufzuspüren. Diese Methode ist schnell, zuverlässig und schonend für die PatientInnen, da sie ihnen die herkömmliche Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) in einer Operation mit Vollnarkose erspart.
Bis lang gibt es für die Früherkennung von rezidivierenden Medulloblastomen und atypischen teratoiden rhabdoiden Tumoren aber noch keine Biomarker, die in der Liquid Biopsy zum Einsatz kommen könnten. Madlener und ihr Team möchten im von der CCC-Forschungsförderung unterstützen Projekt daher geeignete Biomarker ermitteln.
Madlener: „Wir haben bereits eine Anzahl vielversprechender Kandidaten festgestellt, die wir nun im Rahmen dieses Projektes auf den Einsatz als „Liquid Biopsy“ Marker untersuchen und evaluieren werden. Dazu ziehen wir Proben von PatientInnen heran, die wir in den letzten 10 Jahren gesammelt haben. Die validierten Biomarker können zukünftig in der Klinik als zusätzliche, einfache und nicht invasive Diagnosehilfe zur Anwendung kommen.“

Über Sibylle Madlener
Sibylle Madlener studierte Biologie an der Universität Innsbruck und der Universität Wien. Ihre Diplomarbeit schloss sie 2004 am klinischen Institut für Labormedizin an der Medizinischen Universität Wien ab. Von 2004 bis 2009 folgte das Doktoratsstudium am Institut für klinische Pathologie der MedUni Wien und danach eine Stelle als Post-Doc an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde der MedUni Wien und des AKH Wien. Seit 2011 ist Madlener dort Labmanager des Molecular Neuro-Onkology Labors. Das Ziel ihrer Forschung ist es, bei aggressiven Hirntumoren bei Kindern spezifische und stabile Biomarker zu ermitteln und Kombinationen mit neuen non invasiven Untersuchungs- und Behandlungsmethoden zu finden, die eine frühzeitige Diagnose dieser Erkrankung ermöglichen. Ein weiterer Fokus ihrer Tätigkeit liegt auf der Charakterisierung von neuen potentiellen Therapiezielen (Targets), um auftretende Resistenzen gegen Chemotherapien rechtzeitig zu erkennen und zu minimieren.
Die Wissenschafterin ist Autorin und Mitautorin zahlreicher Publikationen und konnte bereits einen Forschungsgrant des FWF einwerben.

Titel des Forschungsprojekts:
„Identification of new CSF biomarkers and evaluation in recurrent MB or ATRT patients”

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