Abk�rzung zur Hauptnavigation Abk�rzung zu den Newsmeldungen Abk�rzung zu den Topstories  
  Barrierefreiheit    Kontakt MedUni Wien    Intranet    MedUni Wien - Shop    Universitätsbibliothek    Universitätsklinikum AKH Wien  
 
ccc_logo_en.gif
 
AKH Wien
 
 
Hauptnavigation
  • Livestream 2020
  • Home
  • Über das CCC
    • Allgemeines
    • Leitung der Organisationseinheit
    • CCC-Office Team
    • Kliniken und Partner
    • Qualitätsmanagement
    • Kontakt
  • PatientInnen
    • Allgemeines
    • Cancer School
    • Terminvereinbarung
    • Pflegeambulanz
    • PatientInnenvertretung
    • Links
  • Klinischer Bereich
    • Allgemeines
    • CCC Tumorboards
  • Wissenschaft & Forschung
    • CCC-ExpertInnenvideos
    • CCC Forschungscluster
    • CCC Units
    • CCC Platforms
    • Translationale Forschung
    • CCC Forschungsförderung
    • CCC-TRIO Symposium
    • Kontakt/Links
  • Lehre
    • CCC Cancer School
    • Vienna International Summer School on Clinical and Experimental Oncology - VSSO
    • CCC Excellence Lecture
    • Interdisziplinäre onkologische Ausbildung
    • Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ)
    • PhD Programme
    • Postgraduelle Fort- und Weiterbildung
    • Information/Contact
 
 
Subnavigation

    News

     
    14.06.2018

    Kampf gegen Krebs: Höhere Investitionen, wohnortnahe Betreuung und weltweite Strukturmaßnahmen gefordert

     
    8.06.2018

    Workshop zu klinischer Forschung in Ghana

     
    5.06.2018

    Kolorektale Lebermetastasen: DNA-Schaden könnte Prognose und Therapieansprechen vorhersagen

     
    5.06.2018

    PAN-Austria erhält Occursus Anerkennungspreis für seinen Einsatz für junge KrebpatientInnen

     
    5.06.2018

    Cancer Network Club – die neuen Termine sind da

     
    29.05.2018

    Occursus für Leitlinien zum Symptomanagement bei KrebspatientInnen

     
    3.05.2018

    Neurochirurgie: MedUni Wien zählt zur Weltspitze bei der Therapie von Hirntumoren

     
    3.05.2018

    Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie zeichnet drei CCC-Wissenschaftlerinnen aus

     
    3.05.2018

    Stefanie Aust erhält den Young Scientist Award der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie

     
    3.05.2018

    Nicole Heinzl erringt Sieg beim dritten “Falling Walls Lab”

     
    2.05.2018

    CCC-Excellence Lecture: Paul A. Bunn

     
    24.04.2018

    Hirntumoren bei Kindern: Künstliches Reifen der Tumorzellen könnte neuer Therapieansatz sein

     
    23.04.2018

    Hirnmetastasen: CCC ist Teil der Speerspitze bei Erforschung und Behandlung

     
    19.04.2018

    CCC-TRIO Award: 10.000 Euro an herausragende Forschungsarbeiten vergeben

     
    19.04.2018

    CCC-TRIO Symposium: Über 400 TeilnehmerInnen aus dem In- und Ausland

     
    12.04.2018

    Aviso: B2B – Bladder & Kidney Cancers

     
    9.04.2018

    Cancer School CCC Vienna: besser informiert, besserer Therapieerfolg

     
    23.03.2018

    Georg Stumpf Stipendium für Krebsforschung: Einreichfrist endet am 30. Juni

     
    22.03.2018

    Über 80 Bewerbungen für die CCC Forschungsförderung 2018 – 2020

     
    19.03.2018

    Fellinger Krebsforschung vergibt heuer 70.000 Euro an Forschungsförderung

     
    Treffer 121 bis 140 von 720
    << Erste < Vorherige Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Page 9 Page 10 Nächste > Letzte >>
     
Inhaltsbereich

CCC Forschungsgrants: Ein neuer Ansatz um die Entstehung des Myelodysplastischen Syndroms zu verstehen und innovative Therapiekonzepte zu entwickeln

Das Myelodysplastische Syndrom ist ein Sammelbegriff für Erkrankungen des Knochenmarks, die mit einer Störung der Blutbildung einhergehen und in eine akute Leukämie übergehen können. Bis lang dachte man, dass die krankhaften Veränderungen der Blutzellen ausschließlich von Veränderungen in den Stammzellen rühren. Lukas Kazianka, Universitätsklinik für Innere Medizin I der MedUni Wien und des AKH Wien sowie Mitglied des Comprehensive Cancer Center (CCC) der beiden Einrichtungen, untersucht nun, ob die Ursachen für die Entstehung der Erkrankung im Knochenstoffwechsel zu finden sind. Sein Ziel ist es, die Gene und Signalwege zu identifizieren, die zu den krankhaften Veränderungen führen und damit neue Therapieansätze zu finden.

Im Zentrum des Projekts steht die Knochenmarksnische, denn sie ist der Ort im Knochenmark, an dem die Blutbildung durch sogenannte hämatopoetische (blutbildende) Stammzellen stattfindet. Dieser Prozess erfordert die kontinuierliche Ausreifung von Stammzellen, wobei Störungen bösartige Erkrankungen (wie myelodysplastische Syndrome) auslösen können. Und hier setzt Kazianka an: „Wir vermuten, dass die Ursachen für das Myelodysplastische Syndrom in der Knochenmarksnische und den die blutbildenden Zellen umgebenden Zellen liegen könnte.“
Der Forscher aus der Arbeitsgruppe von Philipp Staber interessiert sich dabei vor allem für die Rolle der Osteoklasten, also der Knochenfresszellen. Sie sind spezialisierte Zellen des blutbildenden Systems und an der Regulierung des Knochenumbaus beteiligt. Als solche können sie die Zusammensetzung der Knochenmarksnische beeinflussen. Ziel des Projektes ist es, die Mechanismen zu beleuchten, über die diese Zellen des Blutes die Entwicklung von bösartigen Bluterkrankungen begünstigen können. Konkret sollen Gene und Signalwege identifiziert werden, die an der Veränderung der Knochenmarksnische beteiligt sind und die somit mögliche Ziele für zukünftige Therapieansätze des Myelodysplastischen Syndroms darstellen.

Über Lukas Kazianka
Lukas Kazianka studierte Humanmedizin an der MedUni Wien wo er sein Studium 2016 auch abschloss. Während seiner Ausbildung absolvierte er Studienaustauschprogramme an der University of Hong Kong und an der University Pierre et Marie Curie in Paris. Zusätzlich war er an der MedUni Wien auch drei Jahre lang als Tutor im Bereich Histologie und Embryologie tätig. Seit Dezember 2016 absolviert Kazianka das PhD-Programm „Malignant Diseases“ an der MedUni Wien in der Arbeitsgruppe von Philipp Staber. Der Wissenschafter erhielt für seine Arbeit ein DOCmed Stipendium der Österreichischen Akademie der Wissenschaften sowie 2018 den Hans-und-Blanca-Moser Förderungspreis im Bereich Translationale Krebsforschung. Darüber hinaus ist Lukas Kazianka Autor und Ko-Autor einiger Publikationen und Mitglied des Comprehensive Cancer Center (CCC) der MedUni Wien und des AKH Wien.

Titel des Forschungsprojekts:
“Disruption of the C/EBP-PU.1 axis results in myelodysplasia: characterization of a novel diesease-driving pathway linking hematopoietic progenitor cells and the bone marrow microenvironment”

<- Zurück zu: Comprehensive Cancer Center
 
 
Drucken
 
ccc_logo_en.gif
ccc_logo_en.gif
ccc_logo_en.gif

Schnellinfo

 
-- Initiative Krebsforschung / Krebsforschungslauf

-- Cancer Care
-- Kliniken und Partner
-- CCC Cancer School
-- CCC Tumorboards
-- CCC Forschungscluster
-- CCC Units
-- CCC Platforms
-- SOPs / Leitlinien
-- Kontakt
Zuklappen
 
Ausklappen
 
 

Featured

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
21sextury.org fake hub hd sexy hub eroticax.org
© MedUni Wien |
 Impressum | Nutzungsbedingungen | Kontakt