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CCC Forschungsgrants: Auf der Spur der Therapieresistenz beim metastasierten Dickdarmkrebs

Die Antikörpertherapie gegen den Epidermalen Wachstumsfaktor Rezeptor (EGFR) wird heute sehr erfolgreich bei der Behandlung des metastasierten Dickdarmkarzinoms eingesetzt. Es ist bekannt, dass diese Therapie bei PatientInnen mit einer aktivierenden Mutation am RAS Gen nicht wirkt. Sie wirkt aber auch bei rund 50 Prozent der anderen Betroffenen nicht. Angelika Neuhofer vom Institut für Krebsforschung der MedUni Wien und Mitglied des Comprehensive Cancer Center (CCC) der MedUni Wien und des AKH Wien, prüft nun, welche Mechanismen hinter dieser Therapieresistenz stehen. Im Zentrum der Arbeit stehen Untersuchungen an Organoiden, das sind dreidimensionale Zellmodelle, die aus Tumorzellen und gesundem Gewebe gebildet werden können. Das Ziel ist es, Biomarker für die Stratifizierung von PatientInnen zu finden.

Das Dickdarmkarzinom ist die dritthäufigste Krebsform in Österreich und steht auch bei den Todesursachen im Bereich der Krebserkrankungen an dritter Stelle. Die Rückfallquote nach erfolgter Behandlung liegt in frühen Stadien (I bis III) bei rund 30 Prozent, im Stadium IV bereits bei 65 Prozent und die 5-Jahres-Überlebensrate im metastasierten Karzinom liegt unter 15 Prozent. Die Einführung der Antikörpertherapie gegen den EGF-Rezeptor hat zu einer signifikanten Verbesserung der Prognose geführt. Dennoch wurden die Hoffnungen, die in sie gesetzt wurden, durch das häufige Auftreten von Resistenzen gedämpft.

Mit dem prämierten Projekt möchten die WissenschaftlerInnen rund um Neuhofer die Mechanismen besser verstehen, die zu dieser Resistenz führen und Kombinationstherapien austesten, die die Wirksamkeit der Anti-EGFR Therapie erhöhen könnten. Nicht zuletzt sollen Biomarker charakterisiert werden, die vorhersagen, bei welchen PatientInnen die Anti-EGFR Therapie wirkt. Damit könnte die Therapie künftig zielgerichteter eingesetzt werden.

Innovatives Forschungsmodell
Die ForscherInnen setzen für ihre Untersuchungen Organoide ein, die aus gesunden Zellen und aus Tumorgewebe gezüchtet werden. Diese organähnlichen Mikrostrukturen repräsentieren die physiologischen, molekularbiologischen und morphologischen Eigenschaften des Darms beziehungsweise des Primärtumors wesentlich besser als Zelllinien und eröffnen daher eine neue Perspektive in der Forschung.
Neuhofer: „Unser Projekt ist ein klassisches interdisziplinäres, translationales Forschungsvorhaben, das in einem Setting, wie es das CCC bietet, am besten durchgeführt werden kann. So werden beispielsweise die Gewebeproben durch die ChirurgInnen am Haus entnommen und kommen auf raschestem Weg zu uns, wo wir sie anzüchten und charakterisieren können.“

Über Angelika Neuhofer
Angelika Neuhofer absolvierte 2006 an der Fakultät für Lebenswissenschaften der Universität Wien  das Studium der Ernährungswissenschaften, welches sie durch ein Teilstudium der Mikrobiologie und Genetik ergänzt hatte. Anschließend arbeitete sie als wissenschaftliche Assistentin am Institute of Molecular Biotechnology (IMBA) sowie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medizinische Chemie und Pathobiochemie der MedUni Wien. 2008 begann sie an der Klinischen Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel der MedUni Wien mit ihrem PhD, den sie 2014 erfolgreich beendete. Von 2015 bis 2017 erhielt sie als Klinische Projektmanagerin bei der Austrian Breast & Colorectal Study Group (ABCSG) wertvolle Einblicke in die klinische Krebsforschung. Seit September 2017 ist sie als Postdoc am Institut für Krebsforschung der MedUni Wien tätig.
Neuhofer engagiert sich darüber hinaus in der Lehre, ist Autorin und Co-Autorin zahlreicher Publikationen, Trägerin einiger Awards und Grants sowie Mitglied des Comprehensive Cancer Center der MedUni Wien und des AKH Wien.

Titel des Forschungsprojekts:
„Use of Organoid Technology to Predict Therapy Response and Develop Novel Strategies to Enhance Efficacy of anti-EGFR Therapy in Colorectal Cancer Patients”

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