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Thomas Grunt erhält Asclepius-Award

Thomas Grunt, Universitätsklinik für Innere Medizin I der MedUni Wien und des AKH Wien sowie Koordinator des Forschungsclusters „Cell Signaling and Metabolism“ des Comprehensive Cancer Center (CCC) der MedUni Wien und des AKH Wien, erhielt den Asclepius-Award für seine aktuelle Studie. Unter seiner Leitung wurden jene Mechanismen genauer beschrieben, mit denen nach pharmakologischer Blockade der Fettsäuresynthese der Tod von Krebszellen des Ovarialkarzinoms ausgelöst wird.

An dieser Arbeit, die eine Brücke von der Grundlagenforschung zur Anwendung schlagen soll, waren neben der MedUni Wien auch die Universität Wien sowie die Universität Complutense Madrid beteiligt. Die Auszeichnung wurde Grunt im Rahmendes ‚24th World Congress on Advances in Oncology & International Symposium on Molecular Medicine‘ in Sparta, Griechenland, überreicht.

Das Ovarialkarzinom (Eierstockkrebs) ist die siebthäufigste Krebsart bei Frauen und hat eine sehr schlechte Prognose, auch weil es meist sehr spät erkannt wird. Daher sind KrebsforscherInnen weltweit bemüht, neue Therapieansätze zu finden. Thomas Grunt und sein Team untersuchen im Zellmodell vielversprechende experimentelle Substanzen, also Wirkstoffe, die noch nicht für die Behandlung von Patientinnen zugelassen sind. Zurzeit liegt das Augenmerk der ForscherInnen auf dem Fettsäurestoffwechsel und hier auf der Fettsäure-Synthase (FASN), dem Enzym, dem eine Schlüsselrolle bei der Herstellung von Fettsäuren in der Zelle zukommt

Lipidmangel führt zum Zelltod
Es war bislang schon bekannt, dass die Blockade der FASN zur Entgleisung des Zellstoffwechsels und damit zum Tod der Krebszellen führt. Da der Einsatz von FASN-Hemmern aber zu einer Vielzahl von zellbiologischen Prozessen führt, war nicht klar, welcher davon für das Absterben der Tumorzellen ursächlich verantwortlich ist.
Grunt: „FASN ist ein Enzym aus dem Zellstoffwechsel. Dementsprechend führt die Hemmung dieses Enzyms zum Zusammenbruch wichtiger Zellstoffwechselwege. Wir konnten nun zeigen, dass nicht die Störung dieser Prozesse, sondern der entstehende Lipidmangel zum Zelluntergang führt, da die Zellmembranen nicht mehr gebaut beziehungsweise erhalten werden können.“

Über Thomas Grunt
Thomas Grunt studierte Zellbiologie an der Universität Salzburg und arbeitete ab 1987 an der MedUni Wien als Krebsforscher. Nach einem Auslandsstipendium in den Jahren1992 und 1993 am Vincent T. Lombardi Cancer Research Center der Georgetown University (Washington DC) übernahm er 1994 die Leitung des Labors für Zellwachstum und Differenzierung an der Klinischen Abteilung für Onkologie der Universitätsklinik für Innere Medizin I der MedUni Wien. Im Jahr 1995 habilitierte er sich auf dem Gebiet der Experimentellen Onkologie und Zellbiologie.

Thomas Grunt hatte im Jahr 2001 eine Gastprofessur an der University of British Columbia (Vancouver, Kanada) und übernahm nach seiner Rückkehr die Leitung des Signaling-Networks-Programe an der MedUni Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind Brustkrebs, Eierstockkrebs, Wachstumsfaktoren, Krebszellmetabolismus, Endokrinologie und zielgerichtete Therapien. Seine Arbeitsgruppe verfolgt das Ziel, molekulare Wechselwirkungen in komplexen wachstumsregulatorischen Netzwerken von Krebszellen aufzuklären, um neue Ansätze für eine verbesserte Krebsbehandlung zu entwickeln. Von 2007 bis 2015 war Thomas Grunt administrativer Leiter des Ludwig Boltzmann Cluster Oncology (LBC Onc) und bekleidet seit 2016 die Funktion des Vizedirektors des LBC Onc, der 2018 zum Ludwig Boltzmann Institut für Hämatologie und Onkologie umstrukturiert wurde. Seit 2010 ist er Koordinator des Clusters „Cell Signaling and Metabolism“ des Comprehensive Cancer Center der MedUni Wien/AKH Wien.

Thomas Grunt erhielt zahlreiche Auszeichnungen, z.B. von der International Society of Differentiation (ISD), der Österreichischen Gesellschaft für Klinische Onkologie und von der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie. Er ist Mitglied der American Association of Cancer Research (AACR), der European Association of Cancer Research (EACR), der International Society of Differentiation (ISD), der International Society of Cancer Metabolism (ISCaM) und der Union for International Cancer Control (UICC). Darüber hinaus ist der Krebsforscher Autor zahlreicher Publikationen und Reviews in hochrangigen Fachjournalen.

Über den Asclepius-Award
Der Asclepius-Award wird einmal im Jahr im Rahmen des World Congress on Advances in Oncology and International Symposium on Molecular Medicine vergeben und zeichnet die besten Präsentationen des Events aus. Der Kongress wird von Spandidos Publications organisiert und auch der Award wird vom Verlag vergeben.

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