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    10.07.2018

    CCC Forschungsgrants: Die Frage nach den Ursachen für die Thromboseentstehung bei Hirntumoren

     
    4.07.2018

    Dietmar Herndler-Brandstetter erhält Forschungsförderung der „Fellinger Krebsforschung 2018“

     
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    20.06.2018

    Gehirntumoren bei Kindern sind heute gut behandelbar

     
    14.06.2018

    Kampf gegen Krebs: Höhere Investitionen, wohnortnahe Betreuung und weltweite Strukturmaßnahmen gefordert

     
    8.06.2018

    Workshop zu klinischer Forschung in Ghana

     
    5.06.2018

    Kolorektale Lebermetastasen: DNA-Schaden könnte Prognose und Therapieansprechen vorhersagen

     
    5.06.2018

    PAN-Austria erhält Occursus Anerkennungspreis für seinen Einsatz für junge KrebpatientInnen

     
    5.06.2018

    Cancer Network Club – die neuen Termine sind da

     
    29.05.2018

    Occursus für Leitlinien zum Symptomanagement bei KrebspatientInnen

     
    3.05.2018

    Neurochirurgie: MedUni Wien zählt zur Weltspitze bei der Therapie von Hirntumoren

     
    3.05.2018

    Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie zeichnet drei CCC-Wissenschaftlerinnen aus

     
    3.05.2018

    Stefanie Aust erhält den Young Scientist Award der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie

     
    3.05.2018

    Nicole Heinzl erringt Sieg beim dritten “Falling Walls Lab”

     
    2.05.2018

    CCC-Excellence Lecture: Paul A. Bunn

     
    24.04.2018

    Hirntumoren bei Kindern: Künstliches Reifen der Tumorzellen könnte neuer Therapieansatz sein

     
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    Hirnmetastasen: CCC ist Teil der Speerspitze bei Erforschung und Behandlung

     
    19.04.2018

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Neue IKF-Forschungsgruppe: Fokus auf DNA-Schäden und Reparaturmechanismen der Zelle

Copyright Leedina Portraits

Die neue Gruppenleiterin am Institut für Krebsforschung heißt Joanna Loizou. Gemeinsam mit ihrer Forschungsgruppe untersucht sie, wie Zellen es schaffen, ihr Erbgut stabil und gesund zu halten, warum es zu DNA-Schäden kommt, warum die Reparaturmechanismen der Zelle manchmal versagen, was zur Transformation der Zellen führt und wie man neue Reparaturmechanismen ins Spiel bringen könnte. Neben ihrem wissenschaftlichen Interesse ist Loizou die Förderung der nächsten Generation von WissenschafterInnen ein wichtiges Anliegen. Nur mit begabten und hervorragend ausgebildeten ForscherInnen könne die Gesellschaft den Herausforderungen sinnvoll begegnen, die die stetig steigenden Krebserkrankungen mit sich bringen, meint sie.

Darüber hinaus sind der Krebsforscherin die wissenschaftliche Vernetzung und die Kooperation mit anderen WissenschafterInnen sehr wichtig – national genauso wie international. Das hat sie 2011 auch nach Wien geführt, zuerst ans CeMM und nun an die MedUni Wien. Loizou: „In Wien findet Krebsforschung auf Spitzenniveau statt. Darüber hinaus ist das wissenschaftliche Leben äußerst lebhaft und der Austausch rege. Nicht zuletzt hat mich der technologische Fokus, der hier praktiziert wird, angezogen.“
So arbeitet die ForscherIn eng mit der Chemical Screening Platform oder der Biomedical Sequencing Facility des CeMM zusammen.

„Work hard and grab opportunities“
Dieses Motto zieht sich wie ein roter Faden durch Loizous beruflichen Werdegang und war unter anderem Basis für einige wichtige Forschungsgrants, wie etwa den hochdotierten ECR-Synergy Grant, den Loizou als erste Frau in Österreich erringen konnte. Sie möchte ihren Leitfaden gerne an die jungen WissenschfterInnen in ihrem Team, und hier vor allem an die Frauen, weitergeben. Die Förderung von Frauen in der Wissenschaft ist Loizou ein wichtiges Anliegen, da sie auch im wissenschaftlichen Betrieb eine strukturelle Benachteiligung von Frauen ortet. Am eigenen Beispiel zeigt sie, dass es möglich ist, eine Karriere als Wissenschafterin zu machen und trägt durch Mentoring und Lehre zum Aufbau junger Karrieren bei.

Fakten über Joanna Loizou
Joanna Loizou wuchs in Zypern auf und zog für ihre universitäre Ausbildung nach England. Dort absolvierte sie 2000 ihren Bachelor in Biological Sciences an der University of Salford und 2004 ihren PhD in Biochemie an der University of Manchester & am MRC Genome Damage & Stability Center. Von 2004 bis 2007 war sie in der International Agency for Research on Cancer (IARC) der World Health Organisation (WHO) in Lyon, Frankreich, als Postdoktorandin tätig. Danach arbeitete sie von 2007 bis 2011 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am London Research Institute (LRI). 2011 folgte sie dem Ruf als Leiterin einer eigenen Forschungsgruppe ans Research Center for Molecular Medicine of the Austrian Academy of Sciences (CeMM) nach Wien. Seit Februar 2020 ist die Krebsforscherin Gruppenleiterin am Institut für Krebsforschung der MedUni Wien und Mitglied des Comprehensive Cancer Center (CCC) der MedUni Wien und des AKH Wien.
Loizou ist Autorin zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen, konnte hochkarätige Forschungsgrants einwerben und ist aktiv in der Lehre tätig.

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