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Kolorektale Lebermetastasen: DNA-Schaden könnte Prognose und Therapieansprechen vorhersagen

In einer neuen Studie belegen WissenschafterInnen der Klinischen Abteilung für Allgemeinchirurgie der Universitätsklinik für Chirurgie des Comprehensive Cancer Center (CCC) der MedUni Wien und des AKH Wien, dass Doppelstrangbrüche in der DNA beim metastasierten Darmkrebs (kolorektales Karzinom, CRC) den Krankheitsverlauf und das Therapieansprechen vorhersagen können. Sie zeigten in der translationalen Arbeit, dass ein solcher DNA-Schaden mit einem schlechten Krankheitsverlauf einhergeht und widerlegten damit vorklinische Daten. Die Studie wurde unter andrem im Rahmen des Ludwig Boltzmann Institute Applied Diagnostics (lbi:ad) durchgeführt und nun im Topjournal Theranostics veröffentlicht.

Darmkrebs ist die dritthäufigste Tumorart und die vierthäufigste Ursache für die Krebssterblichkeit bei Frauen und Männern weltweit. Die Hälfte der Betroffenen entwickeln im Laufe der Zeit Lebermetastasen. Zurzeit können etwa 30 Prozent dieser PatientInnen geheilt werden. Umso dringlicher ist das Erforschen neuer Marker, um die Prognose oder das Therapieansprechen besser vorhersagen zu können.

Wichtigkeit translationaler Untersuchungen belegt
Untersuchungen an Zelllinien und in Tiermodellen haben in der Vergangenheit gezeigt, dass Strangbrüche in der DNA von Tumorzellen dazu führen, dass Typ I Interferon gebildet wird. Dabei handelt es sich um einen Botenstoff, welcher essentiell für die Induktion von zytotoxische T-Lymphozyten ist. Diese Zellen der Immunabwehr richten sich gegen Tumorzellen und verbessern so die Aussicht, die Krankheit zu überwinden.

Erstautor Johannes Längle, Klinischen Abteilung für Allgemeinchirurgie der Universitätsklinik für Chirurgie sowie Mitglied des CCC: „Unsere Arbeit widerlegt die Ergebnisse der vorklinischen Untersuchungen und zeigt, dass DNA-Schäden einen negativen Einfluss auf das rezidivfreie Überleben und auf das Gesamtüberleben haben. Sie weist sogar darauf hin, dass PatientInnen mit kolorektalen Lebermetastasen, die hohe DNA-Schäden aufweisen, eine Hochrisikogruppe darstellen. “

Co-Studienleiter Dietmar Pils, Institut für Klinische Biometrie des Zentrums für Medizinische Statistik, Informatik und intelligente Systeme und ebenfalls Mitglied des CCC, ergänzt: „Unsere Studie zeigt, dass die Übersetzung (Translation) von Daten, die in vorklinischen Untersuchungen gewonnen wurden, auf eine klinisch angewandte Situation am Menschen, von größter Bedeutung ist. Diese Translation sollte natürlich noch in größeren Kohorten, sowie in verschiedenen Krankheitsstadien und Krebsarten überprüft werden.“

Besserer Marker für präzisere Medizin
Der Leiter der Studie, Michael Bergmann, Klinischen Abteilung für Allgemeinchirurgie der Universitätsklinik für Chirurgie sowie Mitglied des CCC, sieht in der der Studie einen wesentlichen Beitrag zum Fortschritt der Präzisionsmedizin, da Marker für diese Strangbrüche als prognostische und prädiktive Biomarker für die Therapie dienen könnten. Er meint: „Erst kürzlich wurde ein Positronen-Emissions-Tomographie (PET) Marker für DNA-Schäden entwickelt. Er könnte zur laufenden Evaluierung des Therapieansprechen und/oder Vorhersage der klinische Prognose dienen.“

Service: "DNA damage predicts prognosis and treatment response in colorectal liver metastases superior to immunogenic cell death and T cells.”
Laengle J, Stift J, Bilecz A, Wolf B, Beer A, Hegedus B, Stremitzer S, Starlinger P, Tamandl D, Pils D, Bergmann M. Theranostics 2018; 8(12):3198-3213. doi:10.7150/thno.24699.
http://www.thno.org/v08p3198

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