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Kampf gegen Krebs: Höhere Investitionen, wohnortnahe Betreuung und weltweite Strukturmaßnahmen gefordert

Krebserkrankungen stellen eine Bürde für die PatientInnen und eine wachsenden Herausforderung für die Politik dar. 2017 hat die WHO daher eine international gültige Resolution erlassen, um die Qualität von Krebstherapien und den Zugang dazu  in allen Ländern zu sichern. Die Europäische Gesellschaft für Medizinische Onkologie (ESMO) legt nun ein richtungsweisendes Konzept für die Umsetzung dieser Resolution vor. Darin fordern die ExpertInnen höhere Investionen in onkologische Vorsorge, Früherkennung und Infrastruktur, gesicherten Zugang der Betroffenen zu adäquater Krebstherapie und den Auf- und Ausbau internationaler Netzwerke in den Bereichen onkologisches Personal und Forschungszusammenarbeit.

An der Entwicklung dieses Expertenpapiers ist das Comprehensive Cancer Center (CCC) der MedUni Wien und des AKH Wien durch seinen Leiter, Christoph Zielinski, und durch Gerald Prager, Leiter der Colorectal Cancer Unit (CCC-CRC) und der Plattform für Präzisionsmedizin (Platform for Molecular Diagnostics and Treatment in Oncology) des CCC federführend beteiligt. Das Papier erschien nun in ESMO Open.

Weltweit sterben pro Jahr rund 8,8 Millionen Menschen an einer Tumorerkrankung. Damit fordert Krebs jährlich mehr Todesopfer als HIV/AIDS, Malaria und Tuberkulose zusammen. ExpertInnen schätzen, dass sich die Anzahl der Krebsfälle bis 2035 verdoppeln wird.

Um die Umsetzung der WHO-Resolution voranzutreiben, hat die ESMO nun als bisher einzige internationale Organisation im Gesundheitsbereich ein Konzept zur Umsetzung vorgelegt. Dieses sieht eine Reihe von konkreten Maßnahmen und Empfehlungen an die nationalen Gesundheitsbehörden vor.

Vier große Themenfelder
Das Konzept spricht vier Themenkreise an:
1)    Die finanziellen Aspekte von Krebsdiagnose und –therapie: Die AutorInnen empfehlen zum Beispiel hier die Investition der Länder in Krebsvorsorge und Früherkennung.

2)    Der Zugang zur Therapie aus einem geografischen, finanziellen und soziokulturellen Blickwinkel. Das CCC der MedUni Wien und des AKH Wien setzt Teile dieses Punkts bereits mit seinem Programm „Community Oncology“ um. Dieses unterstützt unter anderem durch telemedizinische Angebote und Konsiliartätigkeit die wohnortnahe Betreuung der PatientInnen.

3)    Einrichtung und Sicherstellung grundlegender Dienstleistungen wie die Implementierung von Awareness-Programmen, Instrumente zur Evaluierung des Therapienutzens von Medikamenten oder die Einführung von Krebsregistern.

4)    Sicherstellung höchstmöglicher Behandlungsqualität: Hier werden vor allem Personalmanagement, Fortbildungsmaßnahmen und internationale Forschungszusammenarbeit adressiert.

Das Konzept versteht sich als Instrument und Leitfaden, welche VertreterInnen der Gesundheitsbehörden zur Planung ihrer künftigen Strategien nützen können.

Prager: „Die ,Cancer Resolution‘ bildet für alle Länder, wohlhabendere und ärmere, die Vorgabe, wie sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten agieren können, damit die Versorgung ihrer Bevölkerung möglichst gut ist. Auch Länder wie Österreich sind hier gefordert. Es sollte zum Beispiel nicht sein, dass Menschen, die geographisch abgelegen wohnen, eine weniger gute Versorgung haben, als PatientInnen in Ballungszentren.“

Service: “Global cancer control: responding to the growing burden, rising costs and inequalities in access.”
Prager GW, Braga S, Bystricky B, Qvortrup C, Criscitiello C, Esin E, Sonke GS, Martínez GA, Frenel JS, Karamouzis M, Strijbos M, Yazici O, Bossi P, Banerjee S, Troiani T, Eniu A, Ciardiello F, Tabernero J, Zielinski CC, Casali PG, Cardoso F, Douillard JY, Jezdic S, McGregor K, Bricalli G, Vyas M, Ilbawi A.
ESMO Open. 2018 Feb 2;3(2):e000285. doi: 10.1136/esmoopen-2017-000285. eCollection 2018.

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