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    5.10.2018

    12. Krebsforschungslauf der MedUni Wien

     
    2.10.2018

    CCC Forschungsgrants: Neue Biomarker für das Therapieansprechen beim metastasierten Melanom

     
    2.10.2018

    CCC Forschungsgrants: Ein neuer Ansatz um die Entstehung des Myelodysplastischen Syndroms zu verstehen und innovative Therapiekonzepte zu entwickeln

     
    2.10.2018

    CCC Forschungsgrants: Über die Idee das Immunsystem durch Bestrahlung im Kampf gegen Darmkrebs aufzurüsten

     
    2.10.2018

    Nur noch drei Tage bis zum Krebsforschungslauf: Seien Sie dabei beim CCC-Gruppenfoto

     
    1.10.2018

    Matthias Preusser übernimmt Professur für Internistische Onkologie

     
    27.09.2018

    Krebsforschung mit jedem Schritt fördern!

     
    21.09.2018

    Christoph Zielinski erhielt das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien

     
    18.09.2018

    CCC invites VCC: Seien Sie dabei und gestalten Sie das VCC mit

     
    13.09.2018

    Krebs-OP am Bauchspeicheldrüsenkopf: Standardverfahren bleibt beste Therapieoption

     
    3.09.2018

    Epigenetische Analyse von aggressiven Hirntumoren

     
    28.08.2018

    CCC Forschungsgrants: Auf der Spur der Therapieresistenz beim metastasierten Dickdarmkrebs

     
    28.08.2018

    CCC Forschungsgrants: Der Versuch die Kommunikation von Lungenkrebszellen umzuprogrammieren

     
    28.08.2018

    CCC Forschungsgrants: Die Suche nach dem Ursprung der Chronisch Lymphatischen Leukämie

     
    28.08.2018

    CCC Forschungsgrants: Auf der Suche nach dem Mechanismus mit dem die Zellen des Pankreaskarzinoms den Metastasierungsprozess vorbereiten

     
    28.08.2018

    Lauf für die Krebsforschung

     
    7.08.2018

    Kolorektalkarzinom: Radikale Operation ist der wichtigste Prognosefaktor

     
    26.07.2018

    David Pereyra erhält den ACO-ASSO Preis für seine hervorragende Forschungsarbeit

     
    10.07.2018

    CCC Forschungsförderung: zehn herausragende Projekte ausgezeichnet

     
    10.07.2018

    CCC Forschungsgrants: Warum Krebszellen beim Prostatakarzinom Resistenzen gegen die Hormontherapie entwickeln

     
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Dietmar Herndler-Brandstetter erhält FWF-Forschungsgrant

Dietmar Herndler-Brandstetter, Institut für Krebsforschung der MedUni Wien und Mitglied des Comprehensive Cancer Center der MedUni Wien und des AKH Wien, und seine Forschungsgruppe erhalten einen FWF-Grant (399.000 Euro) um zu untersuchen, wie nicht-kodierende RNA Moleküle die Funktionen des Immunsystems steuern.

Die Entschlüsselung des menschlichen Erbguts im Jahr 2001 zeigte, dass der Mensch etwa 20.000 Gene besitzt, die für die Herstellung von Proteinen verantwortlich sind. Gene sind genau definierte Abschnitte in der DNA, welche in RNA umgeschrieben werden, um daraus Proteine herzustellen. Erstaunlicherweise besitzen weniger komplexe Organismen wie der ein Millimeter lange Fadenwurm „C. elegans“ ähnlich viele Gene wie der Mensch. Diese Diskrepanz zwischen der Anzahl an Genen und biologischer Komplexität lässt sich vermutlich damit erklären, dass die 20.000 Protein-kodierenden Gene nur zwei Prozent des gesamten menschlichen Erbguts darstellen. Der menschliche Körper produziert allerdings eine viel größere Anzahl an RNA-Molekülen, welche nicht der Proteinherstellung dienen. Diese sogenannten nicht-kodierenden RNA-Moleküle nehmen im Erbgut komplexer Organismen zu und spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Genexpression. Nicht-kodierende RNA wird oft als die „dunkle Materie“ des Erbguts bezeichnet, da ihre biologische Relevanz vielfach nicht erforscht ist.

Dietmar Herndler-Brandstetter: „Im Rahmen von Pilot-Experimenten konnte unsere Forschungsgruppe zeigen, dass nicht-kodierende RNA-Moleküle eine wichtige Rolle im Immunsystem spielen. Unser Forschungsprojekt beschäftigt sich daher mit der Identifizierung und der biologischen Relevanz von nicht-kodierenden RNA-Molekülen in Immunzellen, welche für die erfolgreiche Abwehr von Viren, Bakterien und Tumorzellen zuständig sind. Durch unsere Forschungsstudie erwarten wir uns ein besseres Verständnis wie die Zellen des Immunsystems und deren Funktionen reguliert werden.“ Die Ergebnisse könnten daher u.a. neue Ansätze für die Verbesserung von Immuntherapien bei Krebspatienten liefern.

Über Dietmar Herndler-Brandstetter
Dietmar Herndler-Brandstetter studierte Pharmazie an der Universität Innsbruck und absolvierte ein PhD-Studium an der Medizinischen Universität Innsbruck. Als FLARE-Stipendiat war er am Institut für Biomedizinische Alternsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und an der Universität von Birmingham (England) tätig. Als Erwin Schrödinger-Stipendiat forschte er im Labor von Richard Flavell an der Yale Universität (USA). Im Dezember 2017 trat er eine Stelle als Gruppenleiter (Translationale Tumorimmunologie) am Institut für Krebsforschung der MedUni Wien an und ist Mitglied des Comprehensive Cancer Center der MedUni Wien und des AKH Wien. Sein wissenschaftliches Interesse gilt der translationalen Krebsforschung, der Rolle des Immunsystems bei fortgeschrittenen Tumorerkrankungen, und der Weiterentwicklung von Immuntherapien zur effektiveren Bekämpfung von therapieresistenten Tumoren und Metastasen. Dietmar Herndler-Brandstetter ist Autor/Koautor von 39 wissenschaftlichen Publikationen und Karl Landsteiner Preisträger.

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